Unsere Autoren

Es wurden 136 Autoren gefunden


A.J. Weigoni


Web: de.wikipedia.org/wiki/Weigoni

Andre Fritsche


Andrea Lederer


Andrea Lederer,
1956 in Bayern/Unterfranken geboren, gesch., 5 Kinder Beruf: Erzieherin Berufung: Autorin – Theaterstücke, Lyrik, Kurzgeschichten, Kindergeschichten Hobby: Malerin – Gemälde, Illustrationen, Grafiken Statistin am Staatstheater Nürnberg Kinderkurse an Volkshochschulen (Geschichten und Malen)


Veröffentlichungen:
1997 Kinderbuch: Ein Luftballon im Apfelbaum, Johannis Verlag, 2003 auch in dänischer Sprache 2000 Illustrierter Lyrikband: Offen sind die Dinge, Geest Verlag 2003 Illustrierter Lyrikband: Wenn einer auf Hoffnung baut…Eigenverlag Seit 2004 mehrere Theaterstücke, Kurzstücke, Sketche Grafiken, Gedichte und Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften


Anja Install


Anja Install,
1968 geboren, ist von Beruf Kinderpflegerin, verheiratet und wohnt mit Mann, Tochter und Hund in einem kleinen Örtchen bei Cloppenburg. Lange betreute sie bei sich zu Hause auch ihre an Demenz erkrankte Oma. Durch die sehr zeitaufwendige Pflege suchte sie für sich nach einer flexiblen Tätigkeit als Ausgleich und nahm an einem Fernstudium zur Autorin teil. Schnell wurde sie dort von der Leidenschaft des Schreibens gepackt. Durch ihre Arbeit mit körperlich und geistig Behinderten, der Pflege und der intensiven Nähe zu ihrer Oma und den Erfahrungen mit Reiki, gewann sie für sich noch einmal einen ganz anderen Blickwinkel auf das Leben. Dies hat sie in ihrem Kriminalroman, der beim bookshouse Verlag veröffentlicht wurde, mit einfließen lassen.

Anja Warkotsch


Anja Warkotsch, geboren in Berlin, liebte schon als Kind schwarzen Humor und Satire. Die ersten Geschichten entstanden für Weihnachts- und Geburtstagsfeste und nahmen skurril die Eigenheiten der Familienmitglieder auf`s Korn. Nach ihrem Studium der Sozialwissenschaften in Mannheim zog sie nach Berlin und schrieb dort ihr erstes Theaterstück und studierte anschließend Drehbuch an der filmArche.

Anke Kemper


Anke Kemper
lebt mit ihrer Familie im Sauerland. Freie Autorin und Illustratorin beim WOLL-Magazin, Kinderkrimiautorin. Sie hat mehrere Kurzgeschichten und Theaterstücke veröffentlicht. Illustratorin von Kinderbüchern.
Sie spielt selbst Theater und führt Regie bei der holterdipolter-Theatergruppe in Berge. Außerdem spielt sie bei der Impro-Theatergruppe Die Impulsianer in Arnsberg. Mit ihrer Krimicomedy schlüpft sie in die Rolle von Kaulmanns Hermann seine. Mitglied beim Syndikat und der Illustratoren-Organisation.


Web: www.kempers-art.de

Anna Lohg


Anna Lohg
1966 in der Eifel geboren, in Spanien die Schule besucht, Nichtschülerabitur gemacht, Kulturwissenschaft studiert, diverse Jobs probiert, zur Zeit in einem kleinen Theater in Berlin tätig.

Aron Craemer


Aron Craemer
wurde 1968 in der Bankenstadt Frankfurt am Main geboren, von der er kurz nach dem Abitur nach Berlin flüchtete. Dort weigerte er sich lange zu studieren, arbeitete stattdessen auf dem Bau und in einer Bio-Currywurstbude. Dann studierte er doch, und zwar Theaterwissenschaften. Seine Abschlussarbeit schrieb er über die Theatralität der Heilung Psychischer Krankheiten im Kulturvergleich- ein Thema, über das er noch manchmal vor Medizinstudenten eine Vorlesung hält. Nach dem Studium eröffnete er einen legendären Wohnzimmerclub im Prenzlauer Berg, genannt Slomo. Dort führte er Theaterstücke auf, lud Bands und Djs ein, es wurde viel getanzt und getrunken – doch leider war der Club nur halblegal, weshalb er nach zwei Jahren schließen musste. Heute arbeitet Aron Craemer als Autor, Film- und Theaterregisseur in Berlin. Sein erster Spielfilm hieß Mandy – das Sozialdrama. Gerade arbeitet er an seinem zweiten.

Benjamin Pakmor


Benjamin Pakmor, 1991 geboren in Hagen, Student des Wirtschaftsingenieurwesens an der Bergischen Universität Wuppertal. Halbjährige Auslandserfahrung an der University of Michigan, Flint, USA. Desweiteren Tätigkeiten an der Fernuniversität Hagen und schon seit vielen Jahren Basketballschiedsrichter in verschiedenen Ligen. Fand die Freude an Kultur und Theater schon zu seinen Schulzeiten mit ersten Aufführungen und Texten. Besonderes Interesse an Komödien, Slap-Stick und dem „britischen Humor“, welcher ihn zu der Farce „Ich glaub mich laust der Affe“ inspiriert hat.

Benjamin Pakmor
und Silvan Kuhs


Björn Franzen


Björn Franzen hat 2005 Abitur gemacht und danach etwa 1 Jahr Zivildienst im Altersheim absolviert. Seit 2006 Studium in Mathematik, Geschichte und ev. Religion auf Lehramt. Spielt gerne Theater und leitet seit 2011 die Theatergruppe „Mosaik“ in Düsseldorf. Schriftstellerische Tätigkeit: Durch das Theater ist er dazu übergegangen auch selber schöpferisch tätig zu werden und hat meist in Zusammenarbeit mit anderen unterschiedliche Texte geschrieben, darunter Krimispiele zur Finanzierung der Theatergruppe und eben „Oma Trudes Erbe“, dass er im September 2012 mit der eigenen Theatergruppe selber aufgeführt hat.

Br. Benedikt Müller OSB


Br. Benedikt Müller OSB,geboren 1972, Mönch in der Benediktinerabtei Königsmünster/Meschede, Ordenseintritt im Januar 2009, staatlich anerkannter Erzieher, Koordinator für den Bereich Jugend und Bildung, verantwortlich für die Oberstufenakademie, Autor mehrerer Theaterstücke. Er war langjähriger Schauspieler, Regisseur, Autor und künstlerischer Leiter im STATT-Theater Mengeringhausen. Seit 1984 stand er als Schauspieler auf der Bühne. 1984–1990 Ensemble-Mitglied der Theater-AG an der Kaulbach-Schule/Bad Arolsen unter der Leitung von Susanne Pfeiffer/Kassel. Regie/Ensemblemitglied im STATT-Theater von 1994–2009 und von 2001–2008 auf der Freilichtbühne Twiste. 2005–2008 Jugendbereichsleiter im Landesverband Hesssicher Amateurbühnen. Schauspieltraining bei Gerti Landers/Meschede, Ina Neumann-Gottmann/Berlin sowie Birgit Pacht/Köln. Er arbeitet als Schauspieltrainer. Er ist Autor verschiedener Theaterstücke im Bereich Märchentheater, Kindertheater, Historien-Theater und Mysterien-Spiele. Seine Stücke wurden u.a. am STATT-Theater Mengeringahusen, auf der Freilichtbühne Twiste, auf der Freilichtbühne Poppenlauer, am Städt. Gymnasium Meschede, der Marien-Grundschule Sundern sowie der Kolpingfamilie Bruchhausen uraufgeführt bzw. inszeniert. Teilnahme am Berliner Kindertheaterpreis 2007 sowie am Kinder- und Jugendtheaterpreis des LV Hessischer Amateurbühnen 2011.
Web:
https://www.facebook.com/pages/AMUE-Theaterautoren-Theaterst%C3%BCcke-Autore

Britta Zangen


Britta Zangen,
geb. 1947 in Düsseldorf, im Laufe des Lebens:
Modezeichnerin, Dozentin für Englisch an der VHS und der Universität, Leiterin einer englischen Bibliothek, Leiterin des Lern- und Trainings-
zentrums der VHS, Promotion in Anglistik, Lehrbeauftragte für englische Literatur an der Universität Düsseldorf, Vortragende in Sachen englischer Literatur und Frauenforschung, Kleinkünstlerin zu Kurt Weill, Schriftstellerin.
Verschiedene Veröffentlichungen in anglistischer Frauenforschung; die populären Sachbücher 50 plus und endlich allein (auch als Hörbuch) und Wenn Eltern auseinandergehen; Außerdem die Komödie Da wird ein Mann schwanger!


Christel Zidi


Christel Zidi
1960 in Ibbenbüren geboren, aufgewachsen und hängengeblieben im Sauerland. Seit 2015 freiberuflich für das WOLL-Magazin (Redaktion/Lektorat) tätig. Ihre Hobbies: Malen und Lesen, Lesen, Lesen.

Christian Knieps


Christian Knieps,
Jahrgang 1980, studierte an den Universitäten Bonn und Mainz und arbeitet heute im Konzern der Deutschen Post DHL. Neben der Arbeit schreibt er Theatertexte, Romane, Novellen und Kurzgeschichten und widmet sich der Kunstfotographie. Er wurde in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht und gibt die Literaturzeitschriften:
Die Novelle – Zeitschrift für Experimentelles, Dichtungsring und
KeinFirlefanz-NurTexte! mit heraus.

Christian Reinöhl


Christian Reinöhl, geboren 1977 in Aachen, studierte Theaterwissenschaften in München und Paris und Deutsch und Französisch in Aachen. Mit vierzehn schrieb er ein Drama mit über 150 Rollen, das keiner lesen wollte – seither probiert er es erfolgreicher mit weniger Personen. Inzwischen lebt er in Dortmund und arbeitet als Lehrer. 2011 veröffentlichte er den Roman Am Tag, als man Gott verhaftete.

Christiane Hahn


Christiane Hahn
1970 geboren in Helmstedt, aufgewachsen und zur Schule gegangen in Hameln, hat in ihrer Heimatregion selbst gern mit Theater und Zauberei auf der Bühne gestanden. Mittlerweile unterrichtet sie an einem Gymnasium in der Grafschaft Bentheim die Fächer Deutsch und Erdkunde und leitet zwei Theater-AGs.

Christina Jonke


Christina Jonke, lebt in Klagenfurt am Wörthersee. Schon immer haben Geschichten ihr Leben bereichert - als Leserin, als Buchhändlerin, im Studium der Germanistik und später als Journalistin, Texterin und Autorin. Heute schreibt sie hauptsächlich Theaterstücke für Erwachsene, Kinder und Jugendliche, in denen Dramatik aber auch das Lachen niemals zu kurz kommen. Einige Stücke wurden in Österreich und in Deutschland bereits erfolgreich gezeigt. Die Bühne ist für mich eine Art Labor, in dem Situationen entstehen, sich fiktive oder auch wahre Lebensgeschichten entwickeln - und das Publikum darf direkt daran teilhaben. Das macht für mich die Faszination des Theaters aus. Diese Leidenschaft lebt die Autorin, Dramaturgin und Regisseurin auch mit ihrer eigenen Bühne (ARGE BühneK) aus.
Web: www.jonkeonline.at

Christine Krug-Wever und
Br. Benedikt Müller OSB


Christine Sylvester


Christine Sylvester,
geboren 1969 in Bielefeld, ist Autorin, Journalistin und Mediendozentin. Sie studierte Journalistik und Philosophie im Ruhrgebiet und lebt heute mit Mann, Kindern und Hund in Dresden. Vor sechs Jahren stieg Sylvester mit Dresden-Krimis ein ins Belletristikfach. Seitdem ballte sich schon manch Mörderisches buchstäblich zu Romanen und Kurzkrimis zusammen. Nun hat sie die Bühne als Tatort entdeckt und manövriert dunkle Abgründe gerne auch mitten ins Rampenlicht. Weitere Infos unter: www.sylvester-artikel.de
Web: www.sylvester-artikel.de

Christine Wiesmüller


Christine Wiesmüller,

geboren und aufgewachsen in Niederösterreich, Gymnasium der Englischen Fräulein in Krems (NÖ), Promotion zum Dr.phil an der Universität Wien in den Fächern Zeitgeschichte (Erika Weinzierl) und Germanistik (Werner Welzig). Arbeits- und Werkstipendien des Bundesministeriums f. Unterricht und Kunst sowie Preise für Erzählungen und Kurzprosa. Das bisherige Prosawerk „Der Garten“, „Bethanien“ und „Sommerfrische“ (nominiert für den Alpha-Buchpreis Wien 2010) sind im Passagen Verlag Wien www.passagen.at erschienen. Eine weitere Neuerscheinung „Der Riss“, Roman, ist noch für 2012 geplant. Die Autorin lebt als Publizistin und Schriftstellerin in Wien und Salzburg.
Web: www.passagen.at

Christoph Borghoff


Christoph Borghoff,
(Jahrgang 1977), verheiratet, ein Kind, Lehrer für Englisch und Sport mit schottischen Wurzeln, lebt in Meschede. Künstlerische Leitung und Regie seit 2007 an der Theatergruppe des Städtischen Gymnasium Meschede. Dort inszeniert er immer wieder COMEDY-Stück, so u.a. „Der Rotkäppchen-Report“ (2008), „Armes Schwein“ (2009) oder „Das Ding der Nibelungen (2011). Sein erstes selbstgeschriebenes Comedy-Stück „Holiday-IN(N) Las Vegas“ in Zusammenarbeit mit seinem ehemaligen Studienkollegen Mark Philips brachte er im Herbst 2010 mit seiner COMEDY-GROUP sehr erfolgreich auf die Bretter, die die Welten bedeuten.

Christoph Borghoff
und Mark Philips


Christoph Gmyrek und Stefan Lotze


Christoph Papke


Christoph Papke
geboren 1954, lebt als Roman-, Sachbuch- und Theaterautor in Berlin, ist verheiratet, hat 2 Kinder und 1 Enkelkind. Mit dem Schreiben begann er, wie übrigens die meisten seiner Klassenkameraden, in der 1. Klasse der Grundschule. Hauptsächlich widmet sich der Autor satirischen Texten.

Clemens Grote


Clemens Grote
Clemens Grote nahm 1987 im zarten Alter von 34 seine Schauspielausbildung auf, erprobte sich an kleineren Theatern in Ulm und Freiburg, ist als Vorleser, Radiosprecher, Texter und Taxifahrer bekannt und lebt in Ulm. Dieses Schauspiel entstand nach einer Idee von Katja Kaufmann.
Katja Kaufmann
Katja Kaufmann ist klassische Sängerin und Chorleiterin, unterrichtet Yoga und Meditation und lebt ebenfalls in Ulm.

Corinna Griesbach


Corinna Griesbach,
geboren 1967, schreibt Hörspiele, Theaterstücke für Kinder und Erwachsene, SF-, Horror- Fantasy- und Kriminalgeschichten. Veröffentlichungen seit 2006 in verschiedenen Anthologien, als CD und als Einzelveröffentlichungen.
Herausgeberin der Literaturzeitschrift Haller.
Mitglied der Mörderischen Schwestern.


Cornelia Jönsson


Cornelia Jönsson, 1980 geboren. 1999 begann sie ihr Studium der Theaterwissenschaft und Philosophie in Wien und schloss es 2006 in Berlin mit einer Magisterarbeit über Theater im Gefängnis ab. 2008 heiratete sie. Sie arbeitete als Regieassistentin und Dramaturgin in verschiedenen deutschsprachigen Theatern, schrieb Bücher, studierte Philosophie und arbeitete als freie Autorin für ein paar Zeitungen. 2010 nahm sie ihr Studium der Psychologie auf. Seit 2011 arbeitet sie als Fürsorgerische Helferin in einem Wohnprojekt für Menschen aus dem Maßregelvollzug. Außerdem arbeitet sie als Poesietherapeutin (www.schreibhain.de). Ihr Monolog Fressen Lieben Kotzen erschien 2007, UA Köln 2008, weitere Aufführungen in Bregenz, Augsburg, Wuppertal, München, Salzburg, Berlin, Schwein, Dresden, Halle. Preise: 2008: Walter-Kempowski-Preis (2.Platz), Hamburg Autorenstiftung für: Besuch bei der Großmutter 2009: Leonard-Frank-Preis (2.Platz), Theater Würzburg, für: Ein Tag, so wunderschön wie dieser 2010: Literaturpreis des U.mag, Hamburg, (1.Platz) für: Eva

Cornelius Steinbrink



Cornelius Steinbrink
geb. 1988 in Lübbecke, zog 2008 für das Studium der Umweltwissenschaften nach Oldenburg in Niedersachsen und lebt und arbeitet seitdem dort. Neben Studium und Promotion fand er seinen kreativen Ausgleich am Oldenburger Universitätstheater, zunächst als Schauspieler, wenig später auch als Bühnenautor und Regisseur. Mit einem Hang zu absurden Tragikomödien hat er bisher drei selbstgeschriebene Stücke inszeniert und in zahlreichen weiteren Produktionen mitgewirkt. Beruflich ist er im EDV-Bereich tätig.

Dagmar Scherf


Dagmar Scherf,
1942 in Danzig geboren, wohnt und arbeitet als Schriftstellerin in Friedrichsdorf/Taunus. Sie absolvierte ein Studium an der Pädagogischen Hochschule München, promovierte in Mainz zum Dr. phil., lehrte ein Jahr lang an der Universiät Bristol und arbeitete acht Jahre als Verlagslektorin in Frankfurt/Main. Seit 1981 ist sie freiberufliche Schriftstellerin und Journalistin. Sie hat bisher drei Lyrikbände, vier Romane, zwei Erzählbände, zwei Theaterstücke, ein Sachbuch, neun Kinderbücher, ein Fernsehdrehbuch und zahlreiche Hörspiele verfasst. 1985 erhielt sie den Kinderhörspielpreis von „terre des hommes“. Bekannt ist sie u.a. auch als „Hexen- und Teufelsexpertin“ (Homburger Hexenjagd oder Wann ist morgen?) Sie veröffentlichte das Kindertheaterstück Fia und So und die Libretti zu acht Kinder- und Jugendmusicals (vertont von Jochen Schimmelschmidt bzw. Bertram Schattel). (www.dagmar-scherf.de)
Web: www.dagmar-scherf.de

Daniel Mülder


Daniel Mülder wurde 1981 im ostfriesischen Aurich geboren, studierte Kunst & Medien sowie Germanistik in Oldenburg und arbeitet heute als Gymnasiallehrer im Saarland. Neben dramatischen Texten bringt er auch Lyrik und Prosa zu Papier.

Daniel Stenmans


Daniel Stenmans wurde am 17.11.1979 in Goch (Nordrhein-Westfalen) geboren. Nach Abschluss der gymnasialen Oberstufe mit Abitur ergriff er den Beruf des staatlich anerkannten Erziehers. Nach einigen Jahren in diesem Beruf war er anschließend eine Zeit lang bei der Firma filmpool als Redakteur für die Sendung Zwei bei Kallwass tätig. Während der Schulzeit schloss er sich der Theater-AG seiner Schule an und gründete nach Beendigung der schulischen Laufbahn zusammen mit einem Freund und Mitspieler eine eigene Theater-Gruppe, SpuDnik. In dieser Gruppe agierte er als Darsteller, Regisseur und derweil auch als 1. Vorsitzender. Neben seines Hauptberufes hat Daniel Stenmans immer schon sehr viel und gerne geschrieben; in erster Linie Theaterstücke. Auf Honorarbasis hatte er den ein oder anderen Autorenjob und an Buchkürzungen für Hörbuchproduktionen mitgearbeitet (u.a. Oliver Twist, Der kleine Lord; Ueberreuter Verlag), oder an der Entwicklung einer interaktiven Lern-CD-Rom für Kinder einer Sachbuchreihe über bedeutende Maler (Ueberreuter Verlag). Davon sind bisher sechs Ausgaben erschienen. Beim Ueberreuter-Verlag erschienen die interaktiven Mystery-Romane Die Femeiche und Die schwarze Kirche. Daniel Stenmans wohnt in Kevelaer und arbeitet hauptberuflich wieder im Kindergarten als Erzieher, während er sich nebenberuflich dem Schreiben widmet und kleinere Autorentätigkeiten ausübt.

Dietmar Wolfgang Pritzlaff


Dietmar Wolfgang Pritzlaff, 
geboren 1963 in Altena/Westf., Kaufmann, Multimediadesigner. Von 1986 bis 1995 u.a. Künstler in der Stadtgalerie Altena. Seit 1986 bildender Künstler; Einzel- und Gruppenausstellungen in Altena, Plettenberg, Lüdenscheid, Wuppertal u.a.
Filmrollen in Kurzfilmen und als Komparse, Theaterrollen in freien Theatergruppen in Essen, Gelsenkirchen, Altena und Schwerte. Eigene Kurzfilme zu Festivals und Wettbewerben.
Schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Drehbücher, Prosa, Kurzprosa, Lyrik, Haiku und Songtexte. Einige Literaturpreise u.a. den 2. Preis - 6. Int. Lyrikwettbewerb SANNIO-1997, Benevento, Italien und 2. Preis - Kurzgeschichtenwettbewerb UNTERWEGS, Nürnberg - 2007. Einige Veröffentlichungen und Lesungen.


Doris Claudia Mandel


Doris Claudia Mandel
Geboren 1951. Lebt in Halle (Saale). Chemikantin. Tätigkeit als Anlagenfahrerin. Nach einem Studium der Germanistik und Musik und einem Forschungsstudium in der Literatursoziologie seit 1979 freiberufliche Schriftstellerin und Chorleiterin, zuletzt mit freundlicher Unterstützung des Jobcenters. Zwischendurch Zeitungsverkäuferin, Gründerin und Chefredakteurin einer Wochenzeitschrift und Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit am Künstlerhaus in Halle (Saale). Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und im Förderkreis der Schriftsteller in Sachsen-Anhalt e. V. Arbeitet in sämtlichen literarischen Gattungen. 2002/2003 Stadtschreiberin von Halle (Saale). 2008 zweite Preisträgerin beim Landespreis für Volkstheaterstücke Baden-Württemberg.


Eddie Cornwall


Eibe Meiners


Eibe Meiners
lebt in Bremerhaven und ist dort als freier Organist, Autor und Journalist tätig. 2015 erhielt er den Publikumspreis der Nibelungenfestspiele für sein Stück Brünhild. 2019 erschien sein Roman Die unsichtbare Anna im Frankfurter Größenwahn-Verlag, 2020 das Stück Hammer und Tür im adspecta Theaterverlag.

Elvira Lauscher und
Jörg Neugebauer


Elvira Lauscher und Jörg Neugebauer entwickelten gemeinsam das literarische Performance-Projekt Wortkunstlauf, bei dem aus eigener Lyrik und dialogischen Spielszenen abendfüllende Programme entstehen. 2007 war die erste Premiere – es folgten in den kommenden Jahren sechs weitere Programme mit Titeln wie Nichts ist sicher, Die fünf Elemente oder auch Alles ist Krimi. Daneben wirken beide regelmäßig als Schauspieler bei den aktuellen Inszenierungen der Amateurbühne theaterWerkstatt ulm e.V. mit. Elvira Lauscher ist Journalistin und Schriftstellerin und hat – neben sechs Sachbüchern und Lyrikveröffentlichungen in renommierten Publikationen – ein Kindertheaterstück Der Vanille-Drache geschrieben. www.Elvira-Lauscher.de
Jörg Neugebauer ist Romanautor, Radiomoderator für eine Literatursendung und hat mehrere Lyrikbände veröffentlicht. Sein Einakter Irgendwann wird es von selber hell wird im Februar 2017 uraufgeführt werden. www.railroadverlag.de
Das erste gemeinsame Bühnenstück Baltimore wurde im Frühsommer 2016 veröffentlicht. Die Komödie Sockenbewegungenist das zweite gemeinsame Stück.
Web: www.wortkunstlauf.de

Emmanuel Losch


Emmanuel Losch,
wurde am 11.5.1987 in Ulm geboren, studierte dort von 2006 - 2010 Regie und szenisches Schreiben an der Akademie für darstellende Künste Ulm, wo er 2010 abschloss. Er lebt und arbeitet in Ulm und ist ebenfalls Schauspiellehrer. Während des Studiums inszenierte er neben „Hannah und Hanna“ und „Lobby Hero“ unter anderem sein erstes eigenes Stück "Heimkehrer" das von der Liebe zwischen zwei Menschen erzählt, die der Krieg nicht mehr gehen lässt. Neben Prosatexten und Romanen schreibt er Theaterstücke und Drehbücher und nimmt ab April 2011 ein Stipendium in creative writing des Inkas Instituts für kreatives Schreiben in Bad-Kreuznach wahr. Wo er auch als Redakteur für das Literatur-und Kunstmagazin „eXperimenta“ schreibt, dessen Herausgeber Rüdiger Heins ebenfalls das Institut leitet. Er veröffentlichte dort u.a. die Kurzgeschichte: „Thea.“ Schon als Kind liebte er Bücher und die Liebe zum Theater wurde ihm durch seine Mutter, die eine Ballettänzerin war, wohl in die Wiege gelegt. Durch seine griechischen Wurzeln väterlicherseits wandert er ständig zwischen zwei kulturellen Welten, wovon er auch in seinen Geschichten erzählt. Er arbeitet als Regisseur und Autor medienübergreifend.


Erika Kapeller


Erika Kapeller, gebürtige Kärntnerin, lebt mit ihren Töchtern am Wiener Stadtrand.
Sonderschullehrerin, Autorin, Regisseurin, Akteurin und Intendantin des "Theaterensemble Melange".
Schreibt Gesellschafts-, Boulevard-, Krimi- und Beziehungskomödien, Kindertheaterstücke, Ratgeber: "Gel(i)ebtes Theater" (erschienen im Pro Business Verlag Berlin).
Besonders wichtig ist ihr, in ihren Stücken starke Frauenrollen anzubieten. Der Humor in ihren Komödien ist niemals plump, sondern feinsinnig und tiefgründig, eher zwei- als eindeutig und manchmal mit einem Schuss Erotik gewürzt."
Web: www.alles-theater.com, www.theatermelange.com, www.theaterbuch.jimdo.com

Eva Kersting


Eva Kersting
geboren 1981, lebt mit ihrer Familie am Rand des Sauerlandes. Bereits in der Schule entdeckte sie ihre Liebe zur Schauspielerei. Sie ist Mitglied der Theatergruppe Langenstraße-Heddinghausen, die sie vor und hinter den Kulissen unterstützt. Die Idee ein Stück zu schreiben, entstand eher zufällig auf der letzten Premierenparty. Also gesagt getan...

Falk Stephan Fritze


Falk Stephan Fritze
geb. 2.11.1949 in Dresden; in West-Berlin aufgewachsen verheiratet, 1 Sohn Er schreibt aus Begeisterung an der Sprache und um seinen persönlichen Zynismus auszuleben. Einige Veröffentlichungen in Zeitungen. Interessen: Art Deco, Lesen (Joyce, Beckett, aber auch Krimis und Sachbücher wie Astrophysik etc.) Fotografie (das alte Berlin 20er Jahre, das alte New York 30er/40er Jahre)

Felix J. Mohr



Felix J. Mohr
geboren 1996 in Buchholz i. d. Nordheide, studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis, Musical-Schauspiel und Theaterwissenschaft in Hildesheim, Málaga und Berlin. 2018 veröffentlichte er sein Debüt, die Kriminalkomödie Wassermelonen für Napoleon im adspecta Theaterverlag. Ein Jahr später inszenierte er das Theaterstück mit Studierenden der Universität Hildesheim. 2020 beteiligte er sich als Co-Autor, Regieassistent und Sprecher beim Berliner Audiowalk RECLAIM THE STREETS, der 2021 erneut im Rahmen des Performing Arts Festivals (PAF) Berlin aufgeführt wurde.
2021 erfolgte die Veröffentlichung und Inszenierung (Uraufführung: Theater im Kino e. V., Berlin) seines zweiten Stückes Zur dicken Wachtel oder Wie man Männer mordet. Ab der Spielzeit 2021/22 ist Felix J. Mohr als Regie-Assistent am Wolfgang Borchert Theater (WBT) in Münster tätig.

Feodora Grün


Feodora Grün, Pseudonym für eine Schreibgemeinschaft der drei Frauen Dr. Gisa M. Zigan, Gabriele Kaltofen und Ewa Gust, die gemeinsam das Stück Als Siegfried vom Balkon fiel... verfassten. Lediglich Frau Dr. Gisa M. Zigan ist über die Jahre beim Schreiben geblieben.
Web: www.zigan.info

Frank Kallweit


Frank Kallweit, (* 1961) wurde im Schatten des Westfalenstadions geboren, lebt jedoch von Kindesbeinen an im Sauerland. Bereits zu Schulzeiten rückte das Schreiben in seinen Lebensfokus. Einige Jahre gestaltete er als Chefredakteur die Iserlohner Schülerzeitung Agenda (3000 Auflage) intensiv mit und wurde später Redakteur einer Studentenzeitung. 1981 schrieb Frank Kallweit seine erste bühnentaugliche Komödie, die auf einem Volksfest im Harz aufgeführt wurde. Es folgten Veröffentlichungen im Litera Verlag: 1996 der Lyrikband Sehnsucht heißt deine Straße und 1997 der Band mit Erzählungen Am Ende einer Straße. Einige Jahre leitete er für die VHS Menden, Hemer, Balve den Workshop kreatives Schreiben (Schreibwerkstatt). 1998 gründete er einen offenen Autorenstammtisch unter dem Namen Literaturkreis Mendener Autoren, aus dem die Autorengruppe Mörderische Sauerländer hervorgegangen ist. Auf Initiative des Mendener Kulturamtes setzte Frank Kallweit im Jahr 2000 das Romanprojekt Zu nah, um fern zu sein um, ein von zwölf Autoren geschriebener Kettenroman. Es folgten Veröffentlichungen von Gedichten und Erzählungen in verschiedenen Anthologien. Seine Regionalkrimis wurden in den seit 2004 erschienenen sechs Anthologien Mörderische Sauerländer veröffentlicht. Fortsetzung folgt. Die Krimis wurden szenisch umgesetzt und in der Region aufgeführt. An der Entstehung des Hörspiels Die arme Sau und des Bühnenstücks Total verschossen hat er mitgearbeitet. Im März 2014 wurde sein Lyrikband Mein Liebes Glück (Verlag Wortspiel Literatur e.V.) veröffentlicht. Unter dem Pseudonym Wolf Raab entstehen seine Fantasy-Erzählungen. Der Roman Wo ist Harry P.? erscheint voraussichtlich im November 2014.

Frank Kallweit / Uta Baumeister / Ulrike Spieckermann


Gerwin Eisenhauer


Gerwin Eisenhauer 1967 in Weiden geboren, studierte von 1990 bis 1992 Schlagzeug am Drummers Collective in New York City. Tourte mit Angelika Milster, Dave Valentin, Robby Ameen, Milton Nascimento, Maucha Adnet, Paula Morelenbaum, Tim Lefebvre u.v.a. Schlagzeuger bei unzähligen Theaterproduktionen in München, Regensburg, Hof, Nürnberg… Mit seiner Band TRIO ELF spielte er 6 Alben für das renommierte ENJA - Label ein und tourte durch ganz Europa, Südamerika und die USA.
Kulturpreis der Stadt Regensburg 2012
Oberpfälzer Kulturpreis 2010
Dozent für Drums, Rhythmik, Rockgeschichte am MusicCollege Regensburg, Berufsfachschule für Jazz und Pop. Lebt mit der Familie und einem Beagle in Regensburg.
THEATERARBEIT:
Für das Theater schrieb er 2009 eine Musicalfassung der berühmten Charles Dickens Weihnachtsgeschichte SCROOGE! Sie wird jährlich im November/Dezember in Regensburg gespielt und ist immer ausverkauft. Bis heute waren es ca. 80 Vorstellungen.
Er übersetzte die SANTALAND DIARIES von David Sedaris ins Deutsche und inszenierte die erste deutsche Bühnenfassung am Turmtheater in Regensburg mit Tobias Ostermeier in der Hauptrolle. Er schrieb zusammen mit dem Berliner Regisseur Jens Schmidl das Musical „Der Sommernachtsalbtraum auf St. Emmeram“ für das Theater Regensburg. Es wurde 2015 und 2016 30 mal im Regensburger Velodrom vor insgesamt knapp 20.000 Zuschauern aufgeführt.
Im Januar 2018 inszeniert er mit Steffi Denk und Martin Hofer das Kultstück „MISERY“ am Regensburger Turmtheater.

Gisela Heitmann und Maria Neuhaus


Heitmann Gisela, Neuhaus Maria
Gisela Heitmann, geb. 1958 studierte Germanistik und Katholische Theologie in Münster, Maria Neuhaus, Jahrgang 1955, studierte Mathematik und Geschichte in Münster. Sie leben mit ihren Familien in Menden und unterrichteten bis zur Pensionierung an unterschiedlichen Berufskollegs. Zusammen haben sie für die Theatergruppe St. Josef Lendringsen zahlreiche Kindertheaterstücke geschrieben, die erfolgreich unter der Regie von Gisela Heitmann aufgeführt wurden, 2010 den Text zu einem Musical über den neutestamentlichen Josef, 2012 den Text zu einem Theaterstück mit Musik über den Hl. Martin von Tours und 2015 ebensolches über die Hl. Klara. Diese wurden jeweils mit Unterstützung des Erzbistums Paderborn unter der Regie von Gisela Heitmann im Rahmen eines groß angelegten Theaterprojekts aufgeführt.

Hans-Jürgen Höna


Hans-Jürgen Höna Geboren 1952 in Holzminden, nach der Realschule Lehre als Radio- und Fernsehtechniker, 1975 Aufgabe dieses Berufes, 1977 Abitur, anschließend Studium der Literatur- und Musikwissenschaften in Paderborn und Detmold, gleichzeitig Mitarbeit an verschiedenen Bühnen als Schauspieler, Regisseur, Dramaturg und Pressereferent (Bühnendebüt 1978 in Wie es euch gefällt). 1984 Studienabschluss als Magister Artium, während und nach dem Studium Mitarbeit in der Leibniz-Forschung und an einer Literaturzeitschrift, Lehrtätigkeit an Volkshochschulen, Tätigkeit als Musik-, Theater- und Kunstkritiker an verschiedenen Tagzeitungen und für die Richard-Wagner-Blätter. 1986 Bayreuth-Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes, 1986-1991 Buchhändler in Bielefeld und Stuttgart, 1991-1996 Lehrer an einer Privat-Akademie, 1994 Eheschließung, 1995 und 1997 Geburt der beiden Kinder Adina und Frederik, 1996-1998 Ausbildung zum Verlagskaufmann, 2000-2016 Herausgabe des Kulturjournals Weg & Fähre im Verlag Hüpke & Sohn in Holzminden, daneben Mitwirkung am Schlosstheater Fürstenberg und Weiteeführung der Tätigkeit als Kritiker, 2004 erster Preis in einem Kurzgeschichten-Wettbewerb, seit 2016 Lehrer in verschiedenen Fächern an unterschiedlichen Schulen. Sportarten: Kanusport, Reiten, Karate und Bogenschießen.

Hedi Bumiller


Hedi Bumiller
war schon in der Schule in der Theater-AG, hat Germanistik mit Schwerpunkt Theater und in Amherst/USA ein Jahr lang Schauspiel studiert und eine Ausbildung zur Theaterpädagogin absolviert. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg, wo sie als Supervisorin arbeitet. Seit 1992 leitet sie die Theatergruppe „Die Herbst Zeitlosen“ und ist Autorin und Regisseurin. Für die Herbst-Zeitlosen hat sie u.a. die Stücke geschrieben: „Alles im Eimer - oder: Humor ist, wenn man trotzdem putzt“
(1998), „wunderbare wellness welt“ (2003), „2050 – Willkommen in der Zukunft“
(2005), „Deutschland kocht über“ (2007), „Viel Harmonie“ -ein Stück über das Bauprojekt der Elbphilharmonie in Hamburg (2009), „Helga macht nicht mit – Die Moritat von eine, die in Rente ging und noch 25 Jahre lebte“ (2011),  aufgeführt u.a. bei den Theaterfestivals „Herzrasen“ am Schauspielhaus Hamburg und  „Ruhestörung“ in Rudolstadt 2011


Heide Fürböck


Heide Fürböck Jahrgang 1958; geboren und zuhause im Salzburger Land. Der Ausbildung zur Textiltechnikerin folgte ein beruflicher Wechsel in die grafische Sparte der Werbung. Viele Jahre später – nach einigen - Überlebensjobs - und gut zwei Dutzend Reisen rund um den Globus (darunter eine halbjährige Tour mit einem Oldtimer-Ackerschlepper sowie eine eineinhalbjährige Reise mit einem Citroen-Oldtimer) öffnete sich der Vorhang zur wahrscheinlich letzten beruflichen Umorientierung: Mitarbeiterin in einer Universitätsbibliothek. Schon seit Schultagen gehört das Schreibhandwerk zu meinem Alltag – anfangs nur in Form von Tagebüchern, später folgen Reiseberichte, Märchen, Autobiografisches und schließlich die Veröffentlichung zweier Bücher: Mit Jockl nach Santiago oder die andere Art zu reisen! (1999) und … und bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, … (2007)

Heidrun Hahn


Heidrun Hahn
Pensionistin, nach 45 Jahren Schuldienst als Volksschullehrerin und Realschullehrerin mit den Fächern Deutsch und Englisch. Langjährige Erfahrung im Bereich Darstellendes Spiel und der Gestaltung von schulischen Veranstaltungen. Autorin von unzähligen großen und kleinen Stücken, die grundsätzlich von den Spielern mit entwickelt wurden. Theaterarbeit an der Volkshochochschule mit Jugendlichen. Inzwischen Regisseurin der Theatergruppe Die cool y Narrischen-zum großen Teil ehemalige Schüler und Schülerinnen), die Eigenproduktionen im Rahmen von Dinner-Theater aufführen.

Helene Glösl


Helene Glösl
1973 in Lunz am See geboren, schrieb sie bereits mit 13 Jahren gemeinsam mit Freunden ein Weihnachtstheater, welches sie in ihrem Heimatort aufführten. Nach vielen Jahren als Erzieherin sattelte sie beruflich um und ist nun selbstständig. Im Unda-Verlag veröffentlichte sie mehrere Theaterstücke, darunter drei Mitratekrimis. Unter www.gripsy-raetselwerkstatt.at findet man Kinderschatzsuchen zum Downloaden, die aus ihrer Feder stammen.

Helga Panagl


Helga Panagl , geb.1941 in Wien, lebt seit 1980 in Kirchstetten. Sie begann Mitte der 80er-Jahre zu schreiben. Bereits ihre ersten Texte wurden in Literaturzeitschriften im In- und Ausland veröffentlicht. Sie ist Trägerin von Literatur-Preisen, zahlreiche Anerkennungen, z.B. seitens des Bildungsministeriums, der Landesregierung, aber auch seitens der Marktgemeinde Kirchstetten. 5 Bücher und 4 Theaterstücke entstammen ihrer Feder. Einige Gedichte wurden vertont und vom Opernsänger Clemens Unterreiner uraufgeführt. Sie ist Obfrau des Kulturstammtisches Kirchstetten.

Henrik Malzahn



Henrik Malzahn
Jahrgang 1943, seit 1976 verheiratet, von Beruf Diplomingenieur und Diplom-Wirtschaftsingenieur mit Stehzeiten in der Industrie und im öffentlichen Dienst, seit 2016 wohnhaft in Neuwied. 2017 mussten die Eheleute ihr einziges Kind nach langer schwerer Krankheit beerdigen. Zur Trauerbewältigung hat sich der Ehemann ohne einschlägige Vorkenntnisse und Neigungen und zur Überraschung der Ehefrau im Schreiben von Komödien versucht. Arrivederci Picasso ist sein drittes (und vielleicht letztes) Bühnenstück und das erste, das von einem Theaterverlag angenommen wurde.

Horst Miersen


Ina C. Kocher


Ina C. Kocher
1987 in Lünen geboren, ist seit ihrer Kindheit mit dem Theater verbunden. Aus einer Familie von Amateurschauspielern und -regisseuren stammend, sammelte sie schon früh erste Bühnenerfahrungen. Zudem konnte sie bei Literaturwettbewerben Preise erringen. Ihr Debüt „Ein Double zum Geburtstag“ erschien 2011 und wurde bereits international aufgeführt. Weitere Stücke, viele davon mehrfach erfolgreich aufgeführt, folgten.

Inga Berlin


Inga Berlin
Jahrgang 1979 - Schauspielerin, Dramaturgin und Regisseurin aus Marburg. 2002 Abschluss am Akademie-Theater Rheinland-Pfalz mit Erhalt der Bühnenreife, seit 2003 in Marburg als freie Schauspielerin und Regisseurin tätig, unter anderem bei Theater GegenStand, Waggonhalle, Theater Immer dem Schnabel nach, ACTeasy und der theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück. Seit 2008 geschäftsführende Dramaturgin von Theater GegenStand e.V.

Inken Weiand


Inken Weiand,
Jahrgang 1968, ist geboren in Wuppertal und dort auch aufgewachsen. Geschichten erdenkt sie vermutlich, seit sie denken kann. Und seit sie einen Griffel halten kann, schreibt sie diese auch auf.
Mit dem professionellen Schreiben begann sie erst nach einem abgebrochenen Studium in Köln und einigen reinen Familienjahren.
Die erste Veröffentlichung war 2006 „Wann wird denn endlich Weihnachten?“, ein Vorlesebuch für Kinder, im Johannis-Verlag, Lahr. Seitdem folgten diverse weitere Veröffentlichungen in verschiedenen Genres.


Web: www.inkenweiand.de

Irina Spira


Irina Spira
wurde 1944 in Bukarest, Rumänien geboren. Der Leistungssportlerin (Eiskunstlauf, Extremklettern, Berglauf) gelang 1972 die Flucht nach Innsbruck. Heute ist sie als Gerichtsdolmetscherin beim Landgericht Innsbruck tätig. Studium der Molekularbiologie und Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck.

Veröffentlichungen:
Gedichtband „Die ungeliebten Kinder“ in Dülmen, Deutschland (1980), 12 kurze Theaterstücke „Zeitportrait“ (1980), Theaterstück „Fortschritt“ in englischer Übersetzung in London (1982), Uraufführung in Sydney (1983). - das autobiographische Filmprojekt „Everest“ niedergeschrieben (120 Seiten mit Regieanweisungen und Dialogen, sowie das Drehbuch in englischer Fassung)


Iris Reinemann


Iris Reinemann, geboren am 16.November 1941 in Leverkusen. Im Laufe ihres Lebens, das sie selbst als erfüllt bezeichnet, gründete sie 1989 mit einer Freundin das Kindertheater der Laienspielgruppe Kirchborchen. Unter ihrer Leitung brachte das Kindertheater über 20 Stücke im Jahresrhythmus erfolgreich auf die Bühne. Sowohl mit dem Kindertheater als auch privat engagierte und engagiert sich Iris Reinemann für Projekte in dem westafrikanischen Staat Benin. Von den Einnahmen aus dem Kindertheater und aus vielgestaltigen Spendenaktionen werden dort zum Beispiel Brunnen oder Schulen gebaut. Iris Reinemann ist Mutter von drei Kindern und lebt zusammen mit ihrem Mann in Borchen bei Paderborn. Sie hat, nach eigenen Angaben, einen großartigen Freundeskreis, mit denen sie gerne feiert und lacht für ihr Leben gern. Sie liebt die Menschen und Kinder ganz besonders.

Isolde Heinrich


Isolde Heinrich
am 3. April 1937 in Landsberg am Lech geboren, wo sie 1956 das Abitur ablegte. Nach über 40 Jahren im gymnasialen Schuldienst, in dem sie Fremdsprachenunterricht erteilte und Schulspielgruppen leitete, erwarb sie gemeinsam mit ihrem Mann – verstorben 2016 – einen alten Bauernhof im Allgäu, wo sie gemeinsam eine Galerie eröffneten, einen Skulpturengarten schufen und mehrere Bilderbücher für Kinder gestalteten. Frau Heinrich wohnt jetzt in Bad Wörishofen. Seit ihrem Ruhestand 2000 verfasste sie aufgrund ihrer Erfahrung immer wieder Theaterstücke, die sie natürlich nicht mehr selbst inszenierte. Ihr Stück Schulspiel impossible oder der Erbsentest kann vielleicht einen Anreiz zu spielerischer Umsetzung geben.

Jacqueline Reese


Jacqueline Reese, geb. 1961 in Bottrop, im Ruhrgebiet studierte einige Jahre in Irland und an den Universitäten Dortmund und Münster die Fächer Kunst, Kunstgeschichte, Germanistik und Anglistik. Sie ist heute als Lehrerin und Autorin tätig und lebt in NRW am Rande des Münsterlandes. Die Autorin setzt sich in ihren Texten insbesondere mit den Menschen und den Eigenarten einer jeder Region auseinander. Dabei liebt sie nicht nur die Einsamkeit Irlands, sondern auch die ländlichen Gebiete Deutschlands. Waldlandschaften oder Mittelgebirge ziehen Sie in Ihren Bann und lassen diese Schauplätze Ihrer Romane oder Kurzgeschichten werden. Die Autorin erhielt eine ganze Reihe von Auszeichnungen und ist Mitglied im fränkischen Autorenverband. Ihr erster Frankenkrimi Spitzberch ist im Krimythos Verlag Frankfurt im März 2012 erschienen. Ein zweiter Frankenkrimi ebenfalls rund um Kommissar Lux aus Kulmbach mit dem Titel Herrenstein erschien im Dezember 2012. Des Weiteren wurden eine ganze Reihe von Kurzgeschichten und Lyrik in diversen Anthologien und im Rahmen von literarischen Wettbewerben veröffentlicht. Ihr dritter Frankenkrimi Sanspareil erschien ich im März 2014, ebenfalls im Krimythos Verlag, Frankfurt. Neben ihrer Tätigkeit in der Schule, bei der sie den Schülern das Schauspielern näher bringt , engagiert sie sich ferner ehrenamtlich in ihrer Heimatstadt Dorsten im Cornelia-Funke-Baumhaus, einem Ort des kulturellen Austausches, an dem insbesondere auch die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen gefördert wird. Dort bringt sie regelmäßig eigene Theaterstücke für Kinder und Jugendliche zur Aufführung, führt Regie und arbeitet ebenfalls als Autorin. Des Weiteren ist sie selbst Mitglied in einer Theatergruppe und spielt darüber hinaus als Schauspielerin in einer Amateurtheatertruppe des Cornelia-Funke-Baumhauses mit. Weitere Informationen auch unter unter:
www.krimythos.de www.autorenverband-franken.de www.cornelia-funke-baumhaus-dorsten.de
Veröffentlichung, Sonstiges, Aktuelles:
- Veröffentlichung des Gedichtes Ich und goldgelbe Blätter und er in: Die Penne und ich, Edition Tomek , Monte Carlo 1979
- Lyrik ( einige Gedichte) in Insel, Universitätszeitung Dortmund, Ausgabe Feb. 1985
- 2009: 1.Platz des Literaturwettbewerbs Wasserwerke , durchgeführt u.a. vom Literaturbüros Unna und einigen Städte im Ruhrgebiet, Titel des Siegerbeitrages, die Kurzgeschichte : Der Schleusenwärter oder die Sehnsucht nach Anderswo
- 2011: September 2011: 2. Platz des Kurzkrimipreis des Odenwaldkreises im Rahmen des Kultursommers Hessen und Veröffentlichung der Kurzgeschichte Waldgeist in der Anthologie Mordsspur, Sieben Verlag, Ober- Ramstadt 2011
- 2012: Veröffentlichung erster Roman, Frankenkrimi ‚Spitzberch‘, März 2012, Verlag Krimythos, Frankfurt
- 2012: Wettbewerbsbeitrag Kurzgeschichte Wilde Rodach wurde im Rahmen des fränkischen Literaturwettbewerbes und der Vergabe des ‚Schaeff- Scheefenpreis‘ nominiert erschien in einer Anthologie unter dem Titel ‚Fließen‘ im Würzburger Verlag Königshausen und Neumann im Juni 2012
-2012: Veröffentlichung zweiter Roman, Frankenkrimi „ Herrenstein“, Dezember 2012, Verlag Krimythos, Frankfurt
-12/2012: Nominierung für den Sylter Kurzgeschichtenpreis mit der Kurzgeschichte „ Blau“, diese ist im Februar 2013 im Windspiel-Verlag, Scharbeutz in der Anthologie „ Strandkorbgeschichten, Sylt“ erschienen
-6/2013: Anlässlich des Dorstener Lyrikpreises Veröffentlichung des Gedichtes „ Dublin III“ in der Anthologie: „Worte reden Worte schweigen“, HW-Verlag, Dorsten 2013
-3/2014 Veröffentlichung dritter Frankenkrimi „Sanspareil“ 2014 im Krimythos Verlag, Frankfurt, weitere Projekte in Arbeit.
-7/2014 Nominierung der Kurzgeschichte „Der Ruf des Falken“ anlässlich der Vergabe des fränkischen Literaturpreises „Schaeff- Scheefenpreis“ , erscheint in einer Anthologie unter dem Titel “Liebe in Franken“ im Würzburger Verlag Königshausen und Neumann im Juni 2014
-9 /2015 Veröffentlichung der Kurzgeschichte „Gefallener Engel “ im Rahmen des Literaturwettbewerbs Weihnachtskrimis des Karo Verlags, Veröffentlichung in der Anthologie „Advent, Advent, die Alster brennt“.
-11/2015 Veröffentlichung der Krimikomödie „Der Mörderhof“ im adspecta Theaterverlag, Belegung von Platz 3 im Rahmen des Sauerländer Theaterstückewettbewerbs 2015.

Jan Ludwig


Jan Ludwig
ist von Haus aus Naturwissenschaftler. Er lebt und arbeitet seit den achtziger Jahren in Berlin. An einem kühlen Novembertag sagte seine kluge Frau zu ihm: „Rede nicht so viel, schreib lieber mal was!“ Seitdem schreibt er Kurzgeschichten und Gedichte. Und er will erst aufhören, wenn es nichts mehr zu schreiben gibt oder wenn seine Frau sagt: „Jan, es ist genug! Sag mal wieder was.“ Durch ein Fernstudium an der Hamburger Fernakademie entdeckte er seine Leidenschaft für’s Theaterstückeschreiben.

Jan Peterhanwahr


Jan Peterhanwahr, 1986 in einem Krankenhaus geboren das jetzt keines mehr ist, schreibt seit seinem Abitur 2006 Theaterstücke – als Erwachsener hat man ja Zeit für sowas. Zwischen dem eigenen Schulabschluss und dem Abschluss seines Referendariats als Lehrer lagen viele Stationen: Zivildienst, Studium in Bochum und Newcastle, Deutschlehrer in England, Integrationskraft in der Kinder- und Jugendhilfe, und die Rückkehr in den Ruhrpott. Neben verschiedenen unterhaltsamen Stücken hat er sich auch an ernste Werke gewagt, sein Stück Zerstörte Seele wurde 2014 mit dem Chemnitzer Theaterpreis für junge Dramatik ausgezeichnet.

Jan Schuld


Jan Schuld, der gebürtige Westerwälder arbeitet als freier Autor und Lektor und findet, ein guter Krimi braucht keine unnötig brutalen Szenen, unterhaltsam muss er sein – am besten noch gewürzt mit einem Schuss Humor. So gibt es bei seinen beiden Krimis für Kinder „Der Teufel lacht“ und „Verbrechen auf der Pferdekoppel“, die im Verlag Langenscheidt erschienen sind, bei aller Spannung auch immer was zu lachen, genauso in seinen beiden Krimis für Erwachsene, die demnächst erscheinen.

Janine Temmhoff


Janine Temmhoff,
geb. 1984, lebt im Sauerland und arbeitet als Architektin. Bereits in der Grundschule hat sie ihr Interesse für das Theater entdeckt. Seit 2001 spielt sie beim Burgtheater Eversberg und hat von 2011 bis 2012 an einem Schauspielkurs teilgenommen. Seit 2010 schreibt sie eigene Stücke.


Web: www.janine-temmhoff.de

Jens Benner


1966 in Siegen geboren, lebt Jens Benner mit Frau, Kindern, einem Hund und einem Kater im beschaulichen Fachwerkstädtchen Freudenberg im Siegerland. Der studierte Diplom Medienwirt ist seit gut 20 Jahren in seiner Freizeit an der Südwestfälischen Freilichtbühne Freudenberg tätig. Dort steht er als Schauspieler auf der Bühne, führt aber seit mehreren Jahren auch die Regie im Kinderstück und schreibt dazu seit 10 Jahren auch Bearbeitungen und eigene Stücke. Insbesondere die Nachwuchsförderung im Kinder- und Jugendbereich des Theaters liegt im sehr am Herzen. Dieses Anliegen findet auch durch einige Kooperationen mit Schulen in der heimischen Region (Schulfach „Darstellen und Gestalten“, Theater AG, u.ä.) seinen Niederschlag.

Jochen Matthies


Jochen Matthies, geboren 1993 in Kirn an der Nahe, arbeitet als Deutschlehrer für Ausländer und beschäftigt sich privat und in seinem Studium viel mit Sprachen. Seit seinem vierzehnten Lebensjahr ist er in einer Theatergruppe in seiner Heimat aktiv und hat in unterschiedlichen Funktionen sowohl auf als auch hinter der Bühne bei vielen Stücken mitgewirkt. Seit 2013 schreibt er auch selbst Theaterstücke und hat hierbei ein Faible für ungewöhnliche Themen und absurden Humor.

Johannes Kaplan


Johannes Kaplan
1972 in Heidelberg als viertes Kind das Licht der Welt erblickt. Nach Gymnasiumabschluss das Studium zum Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen absolviert. Lebt mittlerweile glücklich und zufrieden mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Egloffstein, Fränkische Schweiz. Spielt selbst bei der Volksbühne Egloffstein Theater. Auf diesem Wege hat er das Schreiben von Theaterstücken für sich entdeckt. Zu seinen bereits veröffentlichten Stücken zählen z. B. Gut gehext ist halb gewonnen oder ein Teppich voller Leichen, das von der Volksbühne Egloffstein bereits erfolgreich uraufgeführt wurde.

Josef Holzknecht


Joseph Holzknecht
Joseph Holzknecht, geb. 1963 in Axams, Tirol, aufgewachsen am elterlichen Bergbauernhof, den er bis heute im Bio-Landbau bewitschaftet. Nach Jahren als Postbeamter hat Joseph Holzknecht den Umstieg gewagt und die Schauspielschule Innsbrucker Kellertheater besucht und mit der Reifeprüfung für Schauspiel in Wien abgeschlossen. Er hat drei Jahre Theatererfahrung in Berlin, München und am Tiroler Landestheater gesammelt und wirkte im Rahmen zahlreicher Gastverträge an Theateraufführungen in Nord- und Südtirol mit, zudem inszenierte er auch Stücke in der freien Szene. In vielen Filmrollen verkörperte er diverseste Charaktere. Seit drei Jahren ist Joseph Holzknecht auch erfolgreich als Kabarettist mit seinem Soloprogramm unterwegs. Für das Theater schrieb er Der Knödelkrimi Dinnertheater, Luisa – Ein Leben und Das Geschenk.

Josef Spiertz


Spiertz Josef
Jahrgang 1955 ist kaufmännischer Direktor mehrerer Gesundheitseinrichtungen in Westfalen-Lippe. Der gebürtige Rheinländer hat sich in seiner Freizeit schon immer für Medienarbeit interessiert. Artikel in Fachzeitschriften gehörten ebenso dazu wie die Tätigkeit als freier Mitarbeiter beim deutschsprachigen Programm des belgischen Rundfunks (BRF). Neben Theaterstücken schreibt er Kurzgeschichten und Romane.


Julian Niedermeier



Julian Niedermeier
wurde 1992 in München geboren und schrieb schon mit acht Jahren längere Geschichten. Nach seinem Realschulabschluss in Passau besuchte er von 2009 bis 2012 die Akademie für Darstellende Kunst Bayern in Regensburg. Dort wuchs in ihm nicht nur die Kreativität für das Schauspiel sondern auch für das Schreiben. So schrieb er während dieser Zeit an mehreren Kurzgeschichten, Hörspielen, Drehbüchern und auch an seinem ersten Roman Meriti – Der Mörder, der im AAVAA-Verlag in zwei Bänden erschien. Über die Luisenburgfestspiele und dem Landestheater Franken-Schwaben in Dinkelsbühl ist er jetzt Schauspieler am Landestheater Niederbayern. Inzwischen hat er neun Stücke geschrieben. Seine gesellschaftskritische Szenencollage dead.zero wurde am Landestheater Niederbayern im Rahmen der Niederbayrischen Volkstheatertage als Lesung uraufgeführt und gewann den Preis für das Beste eingereichte Stück. Seine Komödie Was die Putzfrau sah wurde vom Deutschen Theaterverlag verlegt. Regelmäßig organisiert er eigene Lesungen und ist seit 2018 auch als Poetry-Slammer unterwegs. Seine Texte sind in dem Buch So etwas wie Freiheit (BoD) erhältlich.

Karin Wilhelm


Karin Wilhelm, geboren am 13. September 1982 in Erfurt. Nach dem Abitur studierte sie Geschichts- und Politikwissenschaften in Trier und schloss ein Volontariat in der PR- und Marketingabteilung des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe ab. Heute arbeitet sie in einer PR-Agentur in Bonn. Auf ihrem Blog www.kwerdenkerin.de erscheinen regelmäßig Kreativgeschichten sowie Reportagen über die Buchbranche.
Veröffentlichung: Kinderbuch Weihnachten mit Madame Maus (Papierfresserchens MTM-Verlag, 2014)
Web: www.kwerdenkerin.de

Karolin Berg


Karolin Berg
geboren 1990 in Bad Ems, studierte Theater- und Medienwissenschaft und Pädagogik im Bachelor, darauf folgte ein Abschluss als Master of Arts in Theater- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Theatralität und performative Kulturen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Abschlussarbeit wurde mit dem Luise-Prell-Preis 2019 ausgezeichnet. Noch während des Studiums war sie Tour-Guide bei Remote Erlangen von Rimini Protokoll, hospitierte in der Dramaturgie des Staatstheaters Nürnberg und schrieb als freie Autorin Theaterrezensionen für nachtkritik.de. Sie war Stipendiatin der 19. Internationalen Schillertage des Nationaltheaters Mannheim, wo sie u.a. ein Schreibseminar bei dem amerikanischen Autor Noah Haidle besuchte. Eine erste eigene schriftstellerische Arbeit stellte sie im Rahmen des Autorenlabors in einer Lesung am Staatstheater Nürnberg vor. Von 2018 bis 2020 war sie Schauspieldramaturgin am Theater Rudolstadt. Seit Sommer 2020 arbeitet sie als freischaffende Dramaturgin und Autorin und lebt in Leipzig.

Karolin Berg und Robert Naumann


Katharina Kutil


Katharina Kutil, geboren 1970 in Wien, wo sie auch hauptsächlich lebt und arbeitet. Sie ist freischaffende Autorin, Regisseurin und Schauspielerin, bezeichnet sich selbst als eine „leidenschaftliche Theaterfrau“ und schreibt Stücke für KollegInnen und Amateurgruppen, außerdem hat sie mehrere Bücher veröffentlicht. Sie hat einige Auszeichnungen gewonnen und ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern.
Veröffentlichungen
Rosa Blau beißt sich durch Roman/Verlag Bibliothek der Provinz 2012
Endstation Schuldenfalle Sachbuch/Brunnen Verlag Basel 2009
abzug / Ausgewählte Werke X Gedicht/ Bibliothek deutschspr. Gedichte
Web: www.diekutil.com

Kathrin Heinrichs


Kathrin Heinrichs,
wurde 1970 in einem sauerländischen Dörfchen geboren, studierte in Köln Germanistik und Anglistik und lebt heute mit ihrem Mann und drei Kindern in Menden. Neben Theaterstücken schreibt sie Krimis und Kabarett-Texte. Mehr unter www.kathrin-heinrichs.de


Web: www.kathrin-heinrichs.de

Katja und Thomas Trautmann


Katrin Wiegand


Katrin Wiegand,
geb. 1968 in Lübeck, studierte Bauingenieurwesen und arbeitet als Stadtplanerin.
Bereits mit sieben Jahren stand sie das erste Mal auf der Bühne, doch erst 2012 begann sie selbst mit dem Schreiben von Theaterstücken. Bisher wurden vier Stücke von ihr veröffentlicht.


Kirsten Sicking


Klaus Tröbs


Klaus Tröbs,
Jahrgang 1940, stammt aus Chemnitz/Sachsen. Seit 1963 wohnt er in Niederkassel/Rhein. Beruflich war er viele Jahre als Journalist mit den Spezialgebieten Lokales und Sport tätig. Jetzt ist er Ruheständler. Mehrere Romane beim R.G. Fischer-Verlag und im Literaturdepot. Beteiligung an mehreren Anthologien (Erzählungen, Gedichte) des Fischer-Verlages. Bisher 43 Theaterstücke bei acht Verlagen.


Konrad Friedrich Kümmerle


Konrad Kümmerle, geb. 1969 in Göppingen, ist Schauspieler und Theaterpädagoge mit Sitz in Konstanz. Mit 17 schrieb er sein erstes Bühnenstück, doch dann hatten erst mal andere Dinge Priorität. Der junge Vater machte eine Landwirtschaftslehre und arbeitete auf verschiedenen Biohöfen, sodann absolvierte er ein Sprachgestaltungsstudium und war schließlich auch Klassenlehrer an Waldorfschulen. 2013 machte er sich selbständig und ist jetzt unter dem Namen Theater auf dem Weg im deutschsprachigen Raum unterwegs.
Web: www.weg-theater.de

Lars Winter



Lars Winter
schreibt und veröffentlicht Kriminalromane, Kurzgeschichten, Kinder- und Jugendbücher und betextet deutschsprachige Rock- und Popmusik. Im normalen Leben war er Vertriebs- und Marketingleiter in einem franz. Konzern. Er wohnt in einer alten Villa in Deutschlands Provence. Im Wind und Sterne Verlag erscheinen seine Kurzgeschichten (Reihe Noir & Um Mitternacht), erotische Momentaufnahmen (Edition Funkenflug) und in der Künstleredition die Kriminalromane um den ermittelnden Künstler und Fotografen Ulf Norden und den weltlichen Pfarrer Klinger.

Laura Finckh


Laura Finckh
Laura Finckh wuchs mit drei Schwestern bei Stuttgart auf und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft fürs Theater. An der Freilichtbühne Naturtheater Renningen e.V. engagiert sie sich seit 2012 unter anderem als Schauspielerin, Regieassistenz und seit 2021 als ehrenamtliche Pressesprecherin. Das Studium führte sie 2016 nach Tübingen und später auch Nottingham (UK), Mainz und Frankfurt, wo sie Komparatistik, Buchwissenschaft und Kinderliteratur studierte. Neben diversen Theater- und Musicalprojekten bleibt sie der heimatlichen Freilichtbühne treu und freut sich jeden Sommer auf die neue Spielzeit. Sie liebt humorvoll erzählte, zeitgemäße Klassikeradaptionen für Kinder und Erwachsene und steckt voller Ideen für die große Bühne. Außerdem interessiert sie sich für Lektorat, Hörbücher, Podcasts und alle Events und Formate, die Menschen und große Geschichten zusammenbringen.

Ludger Haumann


Ludger Haumann,Jahrgang 1961, Tätigkeiten als Musiklehrer, Musikkritiker, Chorleiter, Schulmusiker, Autor. Lebt in Dortmund. Veröffentlichungen von Gedichten und Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien. Intensive Berührungen mit dem Figuren- und Puppentheater, Lehrtätigkeit im Fach Darstellen und Gestalten. Kurzhörspiele.(u.a. Preisträger beim Shortcuts-Kurzhörspiel-Award 2012).

Manfred Moll


Manfred Moll, 1937 in Frankfurt/M. geboren. Beruf Malermeister, lange Jahre selbstständig. Einige Jahre für den Eigenbedarf Büttenreden und Sketche erfolgreich geschrieben. Nach dem Ruhestand begann er, abendfüllende Lustspiele und Komödien zu schreiben und es sind inzwischen über 80 Stücke geworden. Er hat bereits eine ganze Reihe toller Premieren miterlebt. Außerdem ist er Verfasser der Bücher: So ist es mit lustigen Kurzgeschichten sowie: Endlich nachzudenken mit schönen Weihnachtskurzgeschichten, die zum Nachdenken anregen soll.

Mara Laue


Mara Laue,
geb. 07.07.1958 in Braunschweig, lebt als Schriftstellerin und Künstlerin am Niederrhein. Sie schreibt hauptsächlich Krimi/Thriller, Science Fiction, Okkult-Krimis, Dark Romance, Fantasy, aber auch Lyrik und Theaterstücke. Nebenbei unterrichtet sie kreatives Schreiben in Workshops und Fernkursen und schreibt als Ghostwriterin Biografien und Firmenchroniken. Wenn ihr das Schreiben die Zeit dazu lässt, arbeitet sie im Nebenberuf als Künstlerin und Fotokünstlerin und hat gegenwärtig eine Ausstellung pro Jahr.


  • Veröffentlichungen von Kurzgeschichten (Fantasy, SF, Krimi) und Gedichten ab 1980 in diversen Anthologien sowie verschiedenen Sachartikeln zu diversen Themen in Zeitungen/Zeitschriften
  • von 2005 bis 2012 Stammautorin für die SF-Roman-Serie „Sternenfaust“ des Bastei-Verlags (33 Titel)
  • Autorin zweier eigener Okkult-Krimi-Romanserien „Sukkubus“ (2008-2012) und „Schattenwolf“ (seit 2012) beim Online-Magazin „Geisterspiegel“.
  • Stammautorin der SF-Buchserien „Rex Corda“ des Mohlberg-Verlags
  • Theaterautorin seit 2008; Uraufführung des nächsten Stückes im Klever „Theater im Fluss“ in der Spielzeit 2013/2014
  • Mitglied der „Mörderischen Schwestern – Vereinigung deutschsprachiger Krimiautorinnen“ und im „Syndikat – Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur“
  • im Nebenberuf bildende Künstlerin im Bereich Zeichnung, Collage und Fotokunst
  • Preise/Stipendien:

  • Juist-Stipendium „Tatort Töwerland“ 2012 für den Theaterkrimi „Brocksteins letzter Vorhang“ (erscheint 2013)

  • Mark Philips


    Mark Philips,
    (Jahrgang 1975), ledig, kein Kind, bezeichnet sich als Lebenskünstler mit schottischen Wurzeln. Sein Weg führte ihn von Oban nach Münster zurück nach Oban und immer wieder nach Münster oder Nether Wallop oder Wien. Seine Theaterarbeit begann als Schüler im Schultheater dann in einer Studententheatergruppe in Münster und immer wieder in Schottland in einer Crime-Drama-Group. Er spielte u.a. in Christies „The Mousetrap“ & Sir Arthur Conan Doyle „Sherlock Holmes – The Hound of the Baskervilles”.sowie in Bram Stokers "Dracula - den VAN HELSING". Ab und an schreibt er COMEDY-Stück, u.a. mit Christoph Borghoff.

    Marlies Kalbhenn


    Marlies Kalbhenn
    wurde 1945 in Bad Salzuflen-Schötmar geboren. Nach einer Buchhandelslehre in Hamburg arbeitete sie von 1965 bis 1974 als Buchhändlerin in Münster. Seit 1974 lebt sie mit ihrem Mann in Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke. Nach einem Studium der Erwachsenenbildung ist sie u. a. als freiberufliche VHS-Dozentin im Fachbereich Literatur tätig. 1999 erschien ihr erstes Buch, ein Gedichtband, dem mehrere Lyrik- und Prosabände folgten. Außerdem sind Kurzgeschichten und Gedichte in verschiedenen Anthologien erschienen. – Marlies Kalbhenn stand als Kind und junges Mädchen selbst auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Als Regisseurin und Mädchen für alles vor und hinter den Kulissen hat sie fast dreißig Jahre lang Theatergruppen geleitet. Mehrere Theaterstücke hat sie bisher geschrieben. Sie freut sich, dass ihre Stücke Und wenn ihr nicht gestorben seid und Bevor Jenny ihr Taschentuch fallen lässt vom adspecta Theaterverlag angenommen wurde.

    Außerdem ist sie Mitglied bei den Mörderischen Schwestern.

    Auszeichnungen
    1990: Kulturpreis des Kreises Minden-Lübbecke für Amateurtheater
    1995: Kulturpreis des Kreises Minden-Lübbecke für Amateurtheater
    1999: Wilhelm-Busch-Preis
    2002: Frauen-Power-Preis Espelkamp
    2006: Europäischer Märchenpreis LITTLE
    2008: Kurzgeschichtenpreis des Tagesspiegel Berlin
    2011: NORD MORD AWARD (1. Schleswig-Holsteinischer Küstenkrimipreis)
    2011: Nordhessischer Kurzgeschichtenpreis Holzhäuser Heckethaler
    2013 : Tatort Wardenburg (3. Platz)
    2014 : Minden schreibt (1. Platz)


    Bücher (Auswahl)
    Münster – mein halbes Herz ließ ich in dir. Eine Liebeserklärung …
    Schau auf den Mond und den Wald und die Elbe. Geschichten und Gedichte
    Um zwölf Uhr bleibt die Zunge stehen. Geschichten einer Kindheit
    Wer’s glaubt, wird selig. Heiter-satirische Schubladengeschichtchen
    Zweimal Bescherung. Ein anderes Weihnachtsbuch

    www.marlies-kalbhenn.de


    Web: www.marlies-kalbhenn.de

    Martha Carmen


    Martha Carmen,
    geboren 1967, lebt in Nordrhein Westfalen.
    Nach der Schule absolvierte sie die Ausbildung als Hotel- und Gastgewerbeassistentin. Sie reist gerne, liebt ferne Länder und fremde Kulturen und so verschlug es sie beruflich immer wieder ins Ausland. Sie belegte an einer Fernschule die Studiengänge: Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur. 2005 erschien ihre erste Kurzgeschichte in einer Zeitschrift. 2011 erschien ihr erstes Theaterstück.


    Martin Birnbaum


    Martin Birnbaum
    lebt in Köln und wurde 1970 im bayerischen Friedberg geboren. Sein Weg führt ihn nach München und Hamburg, wo er seine Ausbildung zum Schauspieler und Sänger abschließt. Auf der Bühne war Martin Birnbaum sowohl im Schauspiel und Musical als auch Kindertheater zu sehen und zu hören. Er wirkte bei den Salzburger Festspielen mit, trat u.a. in Hauptrollen im TheatrO CentrO in Oberhausen oder am Berliner Theater des Westens auf. Er spielte den David O.Selznick in Mondlicht und Magnolien, den Andi in Elfriede Jelineks Ein Sportstück, Henri in Yasmina Rezas Drei mal Leben und verkörperte den Mogli im Dschungelbuch und König Kalle Wirsch in der gleichnamigen Kindertheaterproduktion nach Tilde Michels. Verschiedenen Hörbuchproduktionen wie z.B Die Dornen der weißen Rose verleiht er seine Stimme und als Autor und Schreiber verfasst er eigene Texte und Lieder unterschiedlicher Genres.

    Martin Esters


    Martin Esters
    geboren 1974 in Schwalmstadt. Studium der Literatur- und Filmwissenschaften in Marburg und London. Seit 2003 künstlerischer Leiter und Schauspieler beim Fast Forward Theatre in Marburg.
    Schwerpunkt ist das improvisierte Theater mit Tagungs- und Kongress-Begleitung, klassischen Improtheater-Shows und außergewöhnlichen Projekten wie:
    Double Feature - das improvisierte B-Movie
    Marburg Hope - die Krankenhaus-Impro-Soap
    MMCL - The Marshall McLuhan Improv Project
    Bentham's Razor - Greatest Happiness Apocalypse
    26-Stunden-Impro-Marathon
    Als Stücke-Schreiber ist er u.a. mehrfacher Preisträger des Marburger Kurzdramen-Wettbewerbs.
    Web: www.martin-esters.de
    www.fast-forward-theatre.de

    Martina Siegesmund



    Martina Siegesmund
    geboren 1957 in Braunschweig, verheiratet, keine Kinder, Realschulabschluss, gelernte Medizinische Fachangestellte, berentet. Außer Deutsch werden noch drei weitere Sprachen in Wort und Schrift beherrscht. Leidenschaftliche Tänzerin mit Erfahrung im Turniertanz und als Wertungsrichterin, Hobbytöpferin und Malerin. Weitere Hobbys sind Gesang, Schreiben von Gedichten und Geschichten zum Lachen sowie Theaterstücken, Komödien. Schauspielerfahrung an der Studiobühne Braunschweig 1988 bis 1991 und 2017 bis 2019 an der Leiferder Bühne.

    Martina Türschmann


    Martina Türschmann
    geboren im April 1964 in Frankfurt am Main, absolvierte eine Ausbildung zur Biologielaborantin und studierte Betriebswirtschaft in Passau. Heute arbeitet sie als freie Schriftstellerin im Raum München. Neben den verschiedensten beruflichen Tätigkeiten hat sich für sie in all den Jahren eines entwickelt: die Freude am Schreiben von Geschichten, Büchern und Theaterstücken für Kinder. Laut ihren Töchtern ist der Miesegrimm ein fester Bestandteil der Familie, gerade dann, wenn einer mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Mit den Gute-Nacht-Geschichten vor dem Einschlafen fing es an. Mittlerweile existieren weitere Abenteuer mit Miesegrimm in Form von Kinderbüchern und Theaterstücken. Mord geht durch den Magen ist ihr erstes Theaterstück für Erwachsene.
    Web: www.miesegrimm.de

    Matthias Kappe und Stefan Scharfenbaum


    Matthias Kappe und Stefan Scharfenbaum
    Beide Anfang/Mitte der 70iger Jahre in Brilon/Sauerland geboren, entdeckten durch Zufall die Lust am Theaterspielen. Um die Vielzahl an Ideen unter einen Hut zu bringen, trafen die beiden Freunde sich regelmäßig in einer urigen Gaststätte und brachten den "Weißen Wolfgang vom Rösslsee" zu Papier. Das Stück wurde 2011 in Brilon mit der Laienspielgruppe "Maul-Affen-Feil" uraufgeführt. Siehe auch www.maulaffenfeil-brilon.de


    Web: www.maulaffenfeil-brilon.de

    Maximilian Theiss


    Maximilian Theiss
    1973 in Klagenfurt geboren, aufgewachsen in Wolfsberg (Kärnten) und aktuell in Tainach bei Völkermarkt lebend, durfte er seine erste schauspielerische Erfahrung im Rahmen des Schultheaters in der Unterstufe machen. Vom Theaterspielen nach wie vor fasziniert, ist er heute fixes Mitglied der Amateurtheatergruppe „Markusbühne“ in Wolfsberg und fester Bestandteil der jährlichen Produktionen, bei denen er vorwiegend als Akteur und bei Bedarf auch gelegentlich als Regisseur seine Kreativität unter Beweis stellen darf. Über die Schauspielerei entdeckte er seine Liebe zum Schreiben. Mit dem Ziel, die Zuschauer zum Lachen zu bringen, begann er im Jahr 2017 mit dem Verfassen von eigenen Komödien. Weiters schreibt Theiss regelmäßig Stücke für Kinder und Jugendliche im Rahmen der „Märchen- und Sagenwelten“ in Wolfsberg, die jährlich an einem Wochenende mehrere tausend Besucher anlocken Seit zwei Jahren liefert er auch Drehbücher für die „Mystische Nachtwanderung“ – ebenfalls eine regionale Märchenwanderung für Erwachsene

    Michael Mehrgardt


    Michael Mehrgardt,
    Jahrgang 1953, lebt mit seiner Ehefrau und mittlerweile nur noch einem seiner vier Kinder in Lübeck. Dort arbeitet er als Psychotherapeut in eigener Praxis. Neben wissenschaftlichen Arbeiten schreibt er Gedichte, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Glossen, von denen zahlreiche unter seinem Pseudonym Achim Wiese in den Lübecker Nachrichten erschienen sind. In Anthologien hat er bisher mehrere Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht. Er hat zwei psychologische Kriminalromane verfasst. Der erste erschien 2007 unter dem Titel „Zwei auf einem Stuhl“ im Herkules-Verlag, der zweite 2010 unter dem Titel „gar.aus“ im Sutton-Verlag.


    Michael Schmid


    Michael Schmid
    Geboren 1986, verheiratet, 2 Kinder, Beruf: Lehrer Bereits im Kindesalter verfasste er erste, kurze Theaterstücke, die im Familienkreis aufgeführt wurden. Seit 2008 wirkt er regelmäßig bei Produktionen seiner Heimatbühne Schauspiele Kauns mit und weiß, was Publikum und SpielerInnen erwarten. Seit 2018 widmet er sich dem Schreiben diverser Theaterkomödien.
    Web: www.theater-schmid.com

    Monika Loerchner


    Monika Loerchner, wurde 1983 in Meschede geboren und ist in Ramsbeck aufgewachen. 2002 hat sie am Städischen Gymnasium Meschede Abitur gemacht; anschließend ging sie nach Marburg. An der dortigen Phillips-Universität hat sie im Hauptfach Vergleichende Religionswissenschaft und als Nebenfächer Friedens- und Konfliktforschung und Rechtswissenschaften studiert, 2007 machte sie den Magister-Abschluss. Danach absolvierte sie eine Weiterbildung zur Projektmanagerin. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes Myles 2009 zog sie mit ihrer Familie wieder in die Heimat, lebt seit 2012 in Allagen (zwischen Warstein und Soest). 2013 kam ihr Sohn Sam zur Welt. Gern geschrieben hat sie immer schon, hatte erste Erfahrungen als freie Mitarbeiterin einer Tageszeitung gesammelt und schrieb 2015 erstmals ein Theaterstück: Den Winterberger Winterkrimi, mit dem sie es gleich unter die ersten 20 Plätze im Sauerländer Theaterstückepreis 2015 schaffte.

    Monika Schreckenberg und Regina Berndt


    Monika Schreckenberg
    lebt mit ihrer Familie in Brilon/Sauerland, ist Mitglied der Christine-Koch-Gesellschaft und schreibt seit vielen Jahren regelmäßig Kurzgeschichten für Zeitschriftenagenturen. In mehr als 25 Anthologien sind ihre Texte mittlerweile erschienen.
    Neuestes Projekt 2012: „Meer lesen“ (Monika Schreckenberg – Prosa, Kristin Völmicke – Lyrik, Michael Lamprecht – Satire) ISBN 978-3-00-037945-1

    Preisträgerin DeLiA-Jokers Kurzgeschichtenwettbewerb 2012


    Patrick Tarkowski


    Patrick Tarkowski, Jahrgang 1983, ist studierter Germanist und Anglist und seit 2015 begeisterter Theatermacher. Er hat schon verschiedene Theaterstücke wie Krimis, Komödien, Dramen und Krimidiner verfasst und ist selbst als Autor und Regisseur an kleineren Bühnen tätig. Seit 2017 hat er seine Heimat im adspecta Theaterverlag gefunden und hofft, dass seine Stücke ein liebevolles Zuhause auf diversen Bühnen in ganz Deutschland finden werden.

    Peter Futterschneider


    Peter Futterschneider Jahrgang 1965, geboren in Seesen am Harz, verheiratet, 3 Kinder.
    Leidenschaften: Familie, Sport, Arbeit, Musik, Theater.
    Seit 1995 im Theaterverein Gifhorn von 1891 e.V. aktiv, dem ältesten Amateurtheaterverein Niedersachsens. Zunächst auf der Bühne, seit 2009 Betreuung Jugend, Vorstandsarbeit, Presse, Homepage und was man sich als Ehrenamtlicher noch so alles auf die Schultern lädt.
    Der letzte Amtmann wurde 1999 als Skandal im Rathaus geschrieben. Entstaubt und veröffentlicht wurde das Stück 2015. Auslöser war das Märchen 7 auf einen Streich, das er für den Theaterverein geschrieben hat. Es folgten weitere Märchen: Der Riese Schmoll, Im Land der Leuchtkäfer. Im Rahmen seines Projektes GROLLUNDSCHMOLL werden das nicht die letzten Märchen gewesen sein.
    Web: www.grollundschmoll.de

    Peter Worms


    Peter Worms, ist 1962 geboren, lebt und arbeitet in Recklinghausen im Ruhrgebiet als Angestellter im öffentlichen Dienst. In seiner Freizeit leitet er seit 2001 zwei Theatergruppen, die jeweils einmal jährlich eine Aufführung auf die Bühne bringen. Aufgrund seiner vielseitigen Interessen und Lebenserfahrungen, die auch eng mit dem Theater und der Kultur verknüpft sind, begann er damit, Stücke zu ersinnen und zu schreiben. Neben dem Regieführen und der Schauspielerei ist das Stückeschreiben zu einem festen und wichtigen Hobby geworden, dass sich nahezu durch das Kulturschaffende Vorleben „aufgedrängt“ hat.

    Ralph Müller-Wagner


    Ralph Müller-Wagner wurde in Leipzig geboren. Heute lebt er in Oberbayern. Er schreibt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. In den 1970iger Jahren war er Volksschauspieler am Arbeitertheater Gröditz und Bandleader der ostdeutschen Hardrockband »CENTAURI«, wo er den Bass bediente.
    Von 1986-89 war er Autor im Literaturzentrum »Schreibende Arbeiter«, Riesa/Dresden, wo gesellschaftliche Probleme in der ehemaligen DDR zum literarischen Thema erhoben wurden. Seit 1995 veröffentlichte er in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften Kurzprosa, sowie Beiträge zum phantastischen Realismus und verfasste ein Drehbuch.
    Einige Jahre schrieb er auch als Redakteur für ein Literaturmagazin. Unter seinen Beiträgen zum allgemeinen Literaturbetrieb findet man auch Interviews mit Autoren, Filmstars oder Rockbands, die wiederum aktuell auf seiner Autorenhomepage zu finden sind.
    Seit 2012 ist er Dramaturg beim Bundestourneetheater Wolfram von Stauffenberg.
    Weitere Angaben zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen finden Sie auf seiner Website.
    Web: www.ralph-mueller-wagner.de

    Reinhold Strauß


    Reinhold Strauß, geb. 1961, Diplom Ingenieur, Oberstudienrat an der Robert-Bosch- Schule, Ulm, lebt in der Kleinstadt Weißenhorn, Ortsteil Attenhofen, im Unterallgäu. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und ein Enkelkind. Sein vielschichtiger beruflicher Werdegang begann mit einer Lehre als Heizungsbauer, anschließend Studium Maschinenbau. Mehrere Jahre arbeitete er in der Industrie als Maschinenbauingenieur Seit 1990 unterrichtet er als Berufschullehrer an der Robert-Bosch-Schule in Ulm. Sein Faible für das Theaterspielen entdeckte er und seine Familie durch einen ebenfalls in Weißenhorn ansässigen Künstler, Norbert Riggenmann, der ihn als Schauspieler formte und unterrichtete. Theatererfahrung sammelte der Schauspieler, Autor und Regisseur durch mehrere Hauptrollen in div. Theaterstücken. Außerdem treten der Autor und seine Frau auch des Öfteren als Kabarettisten auf. Seit 2014 leitet er als Regisseur die ortsansässige Theatergruppe „Theaterspielkreis Attenhofen“ Mit großem Erfolg und stets ausverkauften Vorstellungen wurden die Theaterstücke „Brandaktuell“ und „Nie wieder Gin“ gespielt.

    Renate Behr


    Renate Behr
    wurde 1954 in Bochum-Wattenscheid geboren. Schon von frühester Jugend an gehörten Geschichte, Literatur und das Schreiben zu den bevorzugten Hobbys der gelernten Reiseverkehrskauffrau. Aus dem Hobby Schreiben ist inzwischen ein Beruf geworden. Seit 2007 wurden von der im südlichen Münsterland wohnenden Autorin verschiedene Romane aus unterschiedlichen Genres veröffentlicht. Bekannt geworden ist Rente Behr mit der Werne-Krimi-Reihe, die seit 2014 im Brighton Verlag erscheint. Aktuell liegt Teil 8 der Werne Krimireihe vor mit dem Titel sitz!platz!tot!. Ebenfalls im Brighton Verlag erschienen ist die Ronda Baker History Crime Reihe mit insgesamt vier Bänden. Dabei handelt es sich um Kriminalromane mit historischen Rückblicken auf die Zeit des Goldrausches am Yukon und in Alaska.

    Renate Behr


    Renate Behr wurde 1954 in Bochum-Wattenscheid geboren. Schon von frühester Jugend an gehörten Geschichte, Literatur und das Schreiben zu den bevorzugten Hobbys der gelernten Reiseverkehrskauffrau. Aus dem Hobby Schreiben ist inzwischen ein Beruf geworden. Seit 2007 wurden von der im südlichen Münsterland wohnenden Autorin verschiedene Romane aus unterschiedlichen Genres veröffentlicht. Bekannt geworden ist Rente Behr mit der Werne-Krimi-Reihe, die seit 2014 im Brighton Verlag erscheint. Aktuell liegt Teil 8 der Werne Krimireihe vor mit dem Titel sitz!platz!tot!. Ebenfalls im Brighton Verlag erschienen ist die Ronda Baker History Crime Reihe mit insgesamt vier Bänden. Dabei handelt es sich um Kriminalromane mit historischen Rückblicken auf die Zeit des Goldrausches am Yukon und in Alaska.

    Robert Naumann


    Robert Naumann
    1985 in Halle an der Saale geboren. 2005 begann er ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, dem 2009 ein mehrjähriges Festengagement am Theater Erlangen folgte. Zu den wichtigen Rollen in seiner bisherigen Laufbahn zählen Werther in Goethes Die Leiden des jungen Werther (Regie: Eike Hannemann), St. Just in Büchners Dantons Tod (Regie: Mario Portmann) sowie der Neonazi Gräck in Lothar Kittsteins Der weiße Wolf (Regie: Johannes Wenzel). Für seine Arbeit wurde Robert Naumann bereits mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er 2009 und 2015 den Erlanger Theaterpreis für besondere künstlerische Leistungen. 2012 wurde er bei den Bayerischen Theatertagen mit dem Preis für den Besten Nachwuchsschauspieler und Besten Schauspieler für Titus in Jan Sobris Monodrama Titus (Regie: Jérôme Junod) und Lucky in Samuell Beckets Warten auf Godot (Regie: Katja Ott) prämiert. Seit 2015 lebt er in Leipzig und arbeitet als freier Schauspieler.

    Roger Jud


    Roger Jud,
    geboren 1967 in Dornach / Schweiz, war Redakteur einer lokalen Wochenzeitung und bildete sich an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich weiter. In der Nähe von Basel schreibt er Hörspiele, Gedichte und Prosa

    Publikationen

    2009

    Reiseführer Laufental, Promotion Laufental
    ISBN 978-3033019706

    2006

    Irrlichter im Geisterhaus und andere Schattenspiele, Erzählungen, novum Verlag, A-Neckenmarkt
    ISBN 978-390251480-6

    2004

    Köstliche Halbwahrheiten, Kolumnen, baag & Druck Verlag, Arlesheim, ISBN 3-9522870-1


    Rudi Schenk


    Rudi Schenk, wurde am 13.März 1928 in Remscheid geboren, während des Krieges 1945 noch eingezogen, nach dem Krieg eine kaufmännische Lehre absolviert - ohne sonderliche Begeisterung. Später als Küster und Hausmeister einer evangelischen Kirche in Remscheid tätig gewesen - 27 Jahre lang. Resultat: ein fröhlicher Atheist geworden. Trotzdem Geistliche Szenen geschrieben und aufgeführt. Heirat 1952. Er und seine Frau haben ihre Diamantene Hochzeit erleben dürfen. Sie leben jetzt in einem Haus mit seniorengerechten Wohnungen.

    Sabine Schone


    Sabine Schone, ist in Berlin (West) geboren und bis auf einen berufsbedingten Abstecher ins Rheinland der Stadt treu geblieben. Als Ergotherapeutin und später Dozentin für Ergotherapie mit dem Spezialgebiet Psychiatrie (Mitautorin von fachlichen Veröffentlichungen) hatte sie häufig Gelegenheit, die vielfältigen Facetten menschlichen Verhaltens und dessen Irrungen zu beobachten. Nach ihrer Pensionierung hat sie, nach einem Fernstudium für Belletristik, zunächst Kurzgeschichten verfasst. (Veröffentlichungen in Anthologien und mit einer Schreibgruppe). Da sie schon als Kind mit einer Freundin selbst erdachte Theaterszenen vorführte und ihre Begeisterung fürs Theater bis heute nicht verloren hat, begann sie vor einigen Jahren bei einer Amateurbühne mitzuspielen. (Theaterwerksatt-Kladow e.V.) Seit ihr dann bei der Suche nach geeigneten Stücken auffiel, dass es an Rollen für ältere Menschen und speziell für Frauen haperte, schreibt sie selbst Theaterstücke

    Sabrina Braun


    Sabrina Braun wurde 1981 In Immenstadt im Allgäu geboren. Schon mit sechs Jahren stand sie auf der Theaterbühne. Im Jugendtheater Martinszell ist sie nicht nur Spielerin, sondern später auch Gruppenleiterin, Regisseurin und schließlich für die künstlerische Leitung zuständig. So entdeckt sie auch ihre Begeisterung für das Schreiben. Verschiedene Bühnenstücke entstammen ihrer Feder, sowie das Kinderbuch Lilli und die Traumwächter. Die gelernte Kinderpflegerin arbeitet mit geistig Behinderten Jugendlichen und nutzt jede Gelegenheit ihre Ideen zu Papier zu bringen.

    Sascha Kirmaci


    Während Sascha Kirmaci 1997 nach seiner Schulzeit den Zivildienst in Kassel leistete, fand er die Liebe und Leidenschaft zur deutschen Prosa und zum Theater. Er schrieb in dieser Zeit zahllose Lyrik-Fragmente, skizzierte Romane und Erzählungen und übte sich im szenischen Schreiben. Als Kinderclown tätig, verfasste er damals seine ersten Kurzdramen und darüber hinaus schloss er einige seiner Erzählungen ab. Heute lebt und arbeitet er freiberuflich in Haiger und schreibt überwiegend Dramen und Prosa, die politisch hoch brisant sind. Sein neuester Erzählband Günter... wird vom united-pc Verlag in Österreich vertreten. 2011 nahm der derzeit 32-jährige an einer Audition an der HfMdK in Frankfurt am Main und der TheAcademy in Berlin erfolgreich teil.
    Web: www.sascha-kirmaci.com

    SchrabbenStones


    Die SchrabbenStones
    bestehend aus 11 Jugendlichen zwischen 10 und 22 Jahren, die eine feste Theatertruppe im Kulturgut Schrabben Hof darstellen. Das Kulturgut ist ein alter unter Denkmalschutz stehender Resthof in dem kleinen Ort Silberg in der Gemeinde Kirchhundem. Neben einem Heimatmuseum, einer Trödelscheune und einem nostalgischen Café betreibt der ansässige Kulturverein MuT-Sauerland e.V. (Musik und Theater) dort eine offizielle Kleinkunstbühne, in der ehemaligen Scheune des Hofes mit 90 Sitzplätzen. Ulrike Wesely, Theaterpädagogin und künstlerische Leitung des Vereins, kreiert und studiert mit den Jugendlichen regelmäßig Theaterstücke aus eigener Feder. Gefördert wurden diese bisher durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh. Die jungen Künstler aus der Region Lennestadt- Kirchhundem zeichnen sich durch Originalität, Courage und viel trockenem Humor aus. Ihr Tempo bestimmt das Spiel und ihr Spaß an Sprache, Körperausdruck und Darstellung wirkt ansteckend. So entstehen spritzige, moderne und nahe an der Fantasie der Jugend angelegte Stücke, die auch von Erwachsenen geliebt werden.
    Web: www.mut-sauerland.de oder www.kulturgut-schrabbenhof.de

    Siegfried Straßner


    Siegfried Straßner
    Geboren 1959 in Pappenheim, lebt in Nürnberg. Abgeschlossenes Magisterstudium der Iberoromanischen Philologie, Pädagogik und Theaterwissenschaft. Schreibt Kurzgeschichten, Kurzkrimis, Dramen, Lyrik, Literaturkritiken. Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitung und Zeitschriften.
    2017 ausgezeichnet mit dem Kammweg-Literaturförderpreis für Lyrik des Kulturraumes Erzgebirge Mittelsachsen. 1. Preisträger beim Literaturwettbewerb Goldenes Kleeblatt gegen Gewalt 2019 des Burgenländischen Forums gegen Gewalt und der Kinder- und Jugendanwaltschaft.
    2020: Shortlist-Kandidat Wortrandale
    April 2021: Finalteilnehmer am Autorentreffen Irseer Pegasus 2021.
    Juni 2021: Finalteilnehmer beim Schaeff-Scheefen-Preis 2021 des Autorenverbands Franken. Beruflich tätig in der Literaturvermittlung: u. a. Organisation von Lesungen, des Literaturfests WortWärts, Schreibkursen und des Wettbewerbs um den Fränkischen Preis für junge Literatur. Herausgeber von Wortlaut – Zeitschrift für Literatur in Franken. Dozent an der Akademie Faber-Castell im Studiengang Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus.

    Silvan Kuhs


    Silvan Kuhs,
    geboren 1991, wohnhaft in Hagen, Student der Kulturwissenschaften B.A. an der Fernuniversität Hagen, seit 2012 Gitarrist der Band „Aconitum“, zuvor in diversen musikalischen Projekten, Musicals und Theaterstücken engagiert. Gewann mit dem von ihm adaptierten Theaterstück „School of Rock“ den 1. Preis bei den Hagener n Schul- und Theatertagen, bei dem er auch Co-Regie führte. Aus Liebe zur britischen Komödie schrieb er zusammen mit Benjamin Pakmor „Ich glaub mich laust der Affe“. Produziert desweiteren Werbefilmmusik, seit 2013 auch Mixing/Mastering für professionelle Musikproduktionen, hauptsächlich im Bereich Rock/Metal und elektronischer Musik.

    Stefan Lotze


    Stefan Lotze
    Jahrgang 1972, lebt irgendwo zwischen Sauerland und Nordhessen u.a. arbeitet als freier Autor für das Theater. Als Kind wurde in 1980er seine Theaterleidenschaft durch den Kölner Schauspieler Willy Millowitsch geweckt. Seine künstlerische Arbeit begann als Schüler im Schultheater in der nordhessischen Provinz mit Auftritten im Rahmen der Hessischen Schultheatertage im Staatstheater Kassel. Später wirkte er in einer Studententheatergruppe in Köln mit, wo er in verschiedenen klassischen und zeitgenössischen Theaterstücken sowie in Komödien, Musicals und im Bereich des Kinder- Jugendtheater auf der Bühne stand. Er absolvierte eine pädagogische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Theaterpädagogik. Hauptberuflich arbeitet er derzeit im Bereich der Jugendbildung und ist als Schauspieltrainer tätig.

    Stephanie Mansion



    Stephanie Mansion
    geboren 1968 in Düsseldorf, ist Journalistin und arbeitet als Redakteurin für einen Verband. Kurzgeschichten von ihr wurden in verschiedenen Anthologien veröffentlicht. Sie lebt in Düsseldorf.

    Sylvia Grünberger


    Die Wienerin verfasste ‚Gute-Nacht-Geschichten’ für Vorschulkinder, die in Radio Wien vom ‚Traummännlein‘ erzählt wurden. Außerdem sind Kindergeschichten, Lovestorys, Kurzkrimis und Kurzgeschichten von ihr in Zeitschriften, Zeitungen und Anthologien erschienen. Nachdem sie sich dem Krimi-Genre zuwendete sind ihr Kriminalroman ‚Wynonas Jobs‘, sowie der Informatik-Thriller ‚Kerberos Gier‘, jeweils als Taschenbuch erschienen.
    Web: www.sylvia-gruenberger.at

    Thomas Brückner


    Thomas Brückner, studierte nicht, wie viele andere Autoren, er hat auch kein Abitur, sondern einfache nur eine Schreinerlehre und viel Vergnügen daran, Menschen gleich zum Lachen, wie zum Nachdenken zu bringen. Er erblickte 1969 in Burghausen/Oberbayern das Licht der Welt und ahnte wohl damals schon, das schafft er nur mit Sarkasmus und Ironie. Deshalb begann alles mit seiner Leidenschaft, dem Kabarett, wenngleich er sich zum selber Schreiben erst viel später entschied. Nach vielen, vielen Sketchen für die Gruppe „Bienenstiche“, die der „Tittmoninger Heimatbühne ev“ angehört, in der er auch selbst spielt, versuchte er sich, nach wiederholten Aufforderungen von Seiten einzelner Zuschauer, auch an Theaterstücken und so entstand „Das Zimmer“. Wann immer möglich versucht er, so auch hier, auf möglichst lustige Art und Weise, aus der Sicht des kleinen Mannes der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten...... Kabarett eben! Es folgten dann noch ein Jugendstück, ein Krimi und einige Komödien, in Dialekt und Hochdeutsch und wenn nichts Schwerwiegendes dazwischen kommt, werden wohl auch noch einige Stücke folgen.....

    Thomas Trautmann


    Thomas Trautmann, geboren 1958 in Essen, lebt mit seiner Familie in Hamburg. Vor über 30 Jahren im Amateurtheaterbereich als Darsteller, Spielleiter und Organisator zum Theater gekommen. Seit 2008 Betrieb des Krimi-Dinner-Ensembles "eventTTainment", das im Großraum Hamburg in über 50 Gastronomiebetrieben bis Ende 2013 über 200 Aufführungen von Krimi-Dinner-Events angeboten hat (vgl. www.tt-evenTTainment.de), für die er selbst die Stücke geschrieben hat.
    Web: www.tt-evenTTainment.de

    Thor Truppel


    Thor Truppel
    wurde 1979 in Eilenburg bei Leipzig geboren. Im dortigen Theaterverein stand er mit neun Jahren zum ersten Mal auf der Bühne. 1997 inszenierte er zum ersten Mal sein eigenes Stück: eine Bühnenfassung von „Dornröschen“ 2001 erhielt er für sein Engagement den Jugendkunstpreis des Landes Sachsen verliehen. 2003 wurde seinem Stück Amazonen bei den Theaterfestspielen in Annaberg-Buchholz mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. 2004 belegte Und dann kam die Flut den 1. Platz des Dramatikerwettbewerbes der Göttinger Studentenbühne Theater im OP (ThOP). Ein Jahr später gründete der Autor sein eigenes OFF-Theater in Leipzig: Vir Illustris. Seitdem steht der Autor auch wieder selbst auf der Bühne. 2008 belegte das Ensemble mit dem gemeinsamen Stück Puppenspiel den dritten Platz beim Hin&Kunst Theaterwettbewerb. 2009 erhielt Die schweigende Muse und der Hermaphrodit den Publikumspreis bei dem, vom Sandkorn-Theater Karlsruhe ausgeschriebenen Stückewettbewerb. 2012 errang abermals das Stück Amazonen einen Preis: die Silbermedaille beim Off-Theater-Festival des Leipziger LOFFT-Theater. Die meisten dieser Stücke sind im MT-Theaterverlag in Düsseldorf erschienen. Neben dem Profitheater arbeitet der Autor immer wieder gern mit verschiedenen Schul- und Amateurbühnen zusammen.


    Titus Lenk


    Titus Lenk, wurde 1984 im damals noch realsozialistischen Dresden in eine klassische Bildungsbürgertum-Familie mit Büchern, Opernbesuch etc. hineingeboren. Er wuchs als Stadtrandkind in Dresden auf. Nach Beendigung des Gymnasiums machte er für sein Studium (Geschichte, Politikwissenschaft) „rüber“ in den wilden (Süd-)Westen. Hier lebt er seitdem als „Neigeschmeckter“ in einer kleinen, nicht näher genannten traditionellen Universitätsstadt am Neckar. Dort entwickelte und verbreitete er im Eigen- und Universitätsstudium trotz des akademischen Konformitätsdruck ein kritisches politisches Bewusstsein, was ihn vielerorts anecken ließ. In der Neckarmetropole legen er und seine Freundinnen sich mit reaktionären Verbindungsstudenten, der Uni-Hierarchie und dem dominierenden Biomüsli-Bürgertum an, dem die Mülltrennung weitaus wichtiger ist als der Weltfrieden. Als Referent und Schreiberling im ständigen Kampf gegen die Weltübel Nationalismus, Kapitalismus, Hierarchien, Patriarchat und die sie unterstützende Ignoranz schimpft er sich einen „unverbesserlichen Weltverbesserer“. Die bisher nicht erreichte Beendigung seines Studiums und dem Beginn der üblichen Mittelschichtskarriere führte zum (nachvollziehbaren) Unmut seiner Eltern über einen Sohn, der im Freundeskreis nicht mit dem üblichen Kind-Haus-Job-Schema präsentierbar ist. Immerhin: Im der Universität angegliederten „Studio Literatur und Theater“ für kreatives Schreiben, hat er nach sieben erfolgreich besuchten Veranstaltungen und einer Abschlussarbeit am 22. November 2007 das „Autoren-Zertifikat erworben. Seinen (prekären) Lebensunterhalt sichert er sich durch eine Mischung aus diversen Nebenjobs und seiner Schreib- und Vortragstätigkeit.

    Tobias Saelz


    Tobias Saelz
    geboren 1990 in Frankfurt am Main, nach dem Abitur Studium der Germanistik und Politikwissenschaften in Frankfurt. Arbeitet als Lehrer, spielt selbst Theater seit der eigenen Schulzeit. 2012/2013 Schauspieltraining bei Adelheid Engst/ Frankfurt am Main. Als Schauspieler in der Zeit zwischen 2009 und 2014 aktiv bei awesomeblé (Hanau), teatrum VII (Frankfurt) und Wachenbücher Weltbühnchen (Maintal). Seit 2014 Schauspieler, Regisseur und Gruppenleiter beim Jungen Theater Wachenbuchen (JTW). Autorentätigkeit seit 2012 für eigene Projekte und seit 2016 für die Arbeit beim JTW.

    Tobias Saelz und Tom Möller


    Tom Möller


    Tom Möller
    geboren 1995 in Hanau. Absolvierte im Jahr 2015 sein Abitur und führte im Anschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr mit dem Schwerpunkt Theaterpädagogik durch. Befindet sich nun in einer Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann bei der Messe Frankfurt und ist seit seiner Konfirmation im Jahr 2010 ununterbrochen in der Kirchengemeinde Wachenbuchen im Theaterbereich tätig – sei es als Techniker, Schauspieler oder Regisseur. War maßgebend am Aufbau des Jungen Theaters Wachenbuchen (JTW) beteiligt, bei der Entwicklung des Theaterfestivals Bühnenstürmer involviert und etablierte 2016 erstmals in einem kleinen Team das Eventformat TheaterDinner, bei dem er nun seit drei Jahren als Organisator, Mitspieler, Regisseur und Autor aktiv ist.

    Tom Möller und David Lamm


    Tony Wachsmann


    Tony Wachsmann, 1985 in Thüringen geboren und hat nach dem Abitur Lehramt studiert. Derzeit steht er kurz vor seinem 2. Staatsexamen. Seit 2009 schreibt er Theaterstücke, von denen bisher 5 von einer befreundeten Laienschauspieltruppe aufgeführt und 3 veröffentlicht wurden.

    Ulf Großmann


    Ulf Großmann,
    geboren 1968 in Freiberg (Sachsen), lebt als Autor und Herausgeber in Dresden. Veröffentlichungen von Lyrik, Belletristik und Rezensionen in Zeitschriften (u.a. ausserdem, wortwerk, DAS MAGAZIN) und Anthologien (u.a. Anthologie zum Würth Literaturpreis 2008, Anthologie zum Feldkircher Lyrikpreis 2011) Preisträger beim HARDer Literaturwettbewerb 2005/2006 Hauptpreisträger beim Kammweg Literaturwettbewerb des Kulturraumes Erzgebirge 2011 1. Platz beim Kempener Literaturwettbewerb 2011 (Lyrik) 1. Preis beim Literaturwettbewerb zu den Berner Bücherwochen 2011 Dulzinea Förderpreis für Textgruppen (Winter 2011/2012). 2. Platz beim Sauerländer Theaterstückepreis 2012, Merck-Stipendium der Darmstädter Textwerkstatt 2013 Text des Monats im Literaturhaus Zürich, jeweils 2014, 2015, 2016 Kammweg Förderpreis 2017, 2. Preis Literaturpreis Nordost 2017, 2009 Mitherausgeber (mit Axel Helbig) von „Skeptische Zärtlichkeit“ (zur jungen deutschsprachigen Lyrik) im Leipziger Literaturverlag, 2017 Erzählungsband „Bescherung“ im Dresdner Buchverlag 2018 Lyrikband „Nachtränder“ im Elifverlag

    Ulrike Bliefert


    Ulrike Bliefert, geb. 18. 9. 1951, studierte Germanistik, Anglistik, Theaterwissenschaften und Schauspiel. Sie arbeitet seit über 30 Jahren als Film- und Fernsehschauspielerin (u.a. „Jauche und Levkojen“, „Das Amt“ und vier “Tatort“-e) und Hörfunksprecherin (u.a. „Radio-Tatort“). 2006 beendete sie ihre Tätigkeit als Drehbuchautorin (u.a. “Tatort“) und schreibt seitdem ausschließlich Prosa.
    Web: www.ulrikebliefert.de

    Ulrike Piechota



    Ulrike Piechota
    Geboren in Zeitz, Abitur in Hilden/Rhld., Studium der Musik in Heidelberg, Heirat, drei Kinder, Musikalische Arbeit in Göttingen, Dozentin der Jugendmusikschule Langenfeld. Weitere Stationen: Leverkusen, Bad Münster am Stein, Bad Kreuznach, Beginn der schriftstellerischen Arbeit mit einem Roman im Verlag Langen-Müller, Es folgten: Kinder- und Jugendbücher, Satiren, Märchen, Romane. 1990 Stadtschreiberin von Bad Kreuznach, 2000 Stipendium des Auswärtigen Amtes und VS: „Literarische Recherchen im Ausland“ Lesungen, Schreibseminare
    Web: www.piechota-online.de

    Ulrike Spieckermann


    Ulrike Spieckermann, lebt und arbeitet in Menden/Sauerland. Schon immer hat sie sich fürs Schreiben begeistert, hauptsächlich in gereimter Form. In den Jahren 2000 – 2004 hat sie am Wilhelm-Busch-Wettbewerb der Stadt Stadthagen teilgenommen. Ihre Texte wurden jeweils in das Jahrbuch aufgenommen. Seit 2005 treibt sie ihr Unwesen auch mit den „Mörderischen Sauerländern“, mit denen sie Kurzkrimis veröffentlich und auch in Szenen auf die Bühne bringt. Außerdem hat sie an der Entstehung des Hörspiels „Die arme Sau“ mitgearbeitet sowie das Bühnenstück „Total verschossen“ mitgestaltet. Ihre eigenen Bücher erscheinen unter dem Pseudonym „Maja Vandenwald“. Maja hat ihre eigene Vita: Maja Vandenwald ist die Witwe des Staatsanwalts Berthold Vandenwald und wohnt in Menden in einem kleinen Bungalow am Stadtrand. In ihrem ersten Buch „Shortmord“ hat sie all die Verbrechen in Reime verpackt, von denen ihr verstorbener Mann im Laufe der Jahre erzählt hat. Sie hat sich damit selber von ihrer prätraumatischen Belastungsstörung befreit. (Ja, die Belastung tritt immer schon VOR dem Verbrechen auf und ist dem jahrelangen Umgang mit Kriminalität geschuldet). Im März 2014 erschien ihr Buch „Shortmord“ – 120 Kurzkrimis in gereimter Form. Im Herbst 2014 erscheint ihr neues Buch „Ein bunter Strauß aus dem Alpha-Beet“ – Alliterationen von A – Z. Weitere Arbeiten sind in Planung – man darf also gespannt sein.

    Ulrike Spieckermann und Frank Kallweit


    Uta Baumeister


    Uta Baumeister, (* 1965) lebt in einem kleinen sauerländischen Dorf nahe Balve. Bereits in jungen Jahren entdeckte sie ihre Liebe zur Literatur. Mit elf Jahren schrieb sie ihren ersten Krimi in ein Schulheft, der allerdings nie veröffentlicht wurde. Nach einer medizinischen Ausbildung folgte sie der Berufung Schreiben und arbeitet heute als freie Journalistin und Autorin. Uta Baumeister veröffentlichte unter anderen den Roman “Mensch Horst” (2014) und die Kurzgeschichtensammlung “Das Leben ist soso” (2013). Sie gehört der Autorengruppe „Mörderische Sauerländer“ an, in deren bisher sechs Krimibänden sie regionale Kurzkrimis beisteuerte.

    Volker Hinz


    Volker Hinz
    1961 geboren in Berlin, entdeckte er schon früh seine Liebe zum Theater. Bereits mit 10 Jahren stand er das erste Mal auf einer Bühne. Wie so oft in einem Weihnachtsstück. Es folgten diverse Kinderstücke und Komödien und besonders die haben ihn bis heute nicht losgelassen. Mittlerweile ist er seit mehr als 30 Jahren im Berliner Phönix-Theater als Schauspieler, Regisseur und Autor tätig. Er spielte u.a. den von Schlettow im Hauptmann von Köpenick sowie den Professor Nägler im Haus in Montevideo. Seine Regiearbeiten reichen vom Kaiser vom Alexanderplatz bis zum Keuschen Lebemann. Volker Hinz ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt und arbeitet in Berlin.

    Wolfgang Hoyer und Björn Franzen


    Björn Franzen,
    hat 2005 Abitur gemacht und danach etwa 1 Jahr Zivildienst im Altersheim absolviert. Seit 2006 Studium in Mathematik, Geschichte und ev. Religion auf Lehramt. Spielt gerne Theater und leitet seit 2011 die Theatergruppe „Mosaik“ in Düsseldorf. Schriftstellerische Tätigkeit: Durch das Theater ist er dazu übergegangen auch selber schöpferisch tätig zu werden und hat meist in Zusammenarbeit mit Anderen unterschiedliche Texte geschrieben, darunter Krimispiele zur Finanzierung der Theatergruppe und eben „Oma Trudes Erbe“, dass er im September 2012 mit der eigenen Theatergruppe selber aufgeführt hat.

    Wolfgang Hoyer,
    mit den Eltern 1959 in die USA ausgewandert. Aufgewachsen in Columbus, Ohio / USA. Nach Beendigung der dortigen High School 1969 zurück nach Deutschland. Danach eine kaufmännische Ausbildung und über 30 Jahre bei einer Großbank in der Auslandsabteilung in verschiedenen Positionen als Sachbearbeiter, u.a. als Bevollmächtigter, tätig. Seit 2005 aus dem Berufsleben ausgeschieden. Schriftstellerische Tätigkeit: Bisher noch nichts veröffentlicht, da Schreiben nur ein Hobby ist.