Unsere Autoren
Es wurden 136 Autoren gefunden
A.J. Weigoni
Andre Fritsche
Andrea Lederer
Andrea Lederer,
1956 in Bayern/Unterfranken geboren, gesch., 5 Kinder
Beruf: Erzieherin
Berufung: Autorin – Theaterstücke, Lyrik, Kurzgeschichten, Kindergeschichten
Hobby: Malerin – Gemälde, Illustrationen, Grafiken
Statistin am Staatstheater Nürnberg
Kinderkurse an Volkshochschulen (Geschichten und Malen)
Veröffentlichungen:
1997 Kinderbuch: Ein Luftballon im Apfelbaum, Johannis Verlag, 2003 auch in dänischer Sprache
2000 Illustrierter Lyrikband: Offen sind die Dinge, Geest Verlag
2003 Illustrierter Lyrikband: Wenn einer auf Hoffnung baut…Eigenverlag
Seit 2004 mehrere Theaterstücke, Kurzstücke, Sketche
Grafiken, Gedichte und Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften
Anja Install
Anja Install,
1968 geboren, ist von Beruf Kinderpflegerin, verheiratet und wohnt mit Mann, Tochter und Hund in einem kleinen Örtchen bei Cloppenburg. Lange betreute sie bei sich zu Hause auch ihre an Demenz erkrankte Oma. Durch die sehr zeitaufwendige Pflege suchte sie für sich nach einer flexiblen Tätigkeit als Ausgleich und nahm an einem Fernstudium zur Autorin teil. Schnell wurde sie dort von der Leidenschaft des Schreibens gepackt. Durch ihre Arbeit mit körperlich und geistig Behinderten, der Pflege und der intensiven Nähe zu ihrer Oma und den Erfahrungen mit Reiki, gewann sie für sich noch einmal einen ganz anderen Blickwinkel auf das Leben. Dies hat sie in ihrem Kriminalroman, der beim bookshouse Verlag veröffentlicht wurde, mit einfließen lassen.
Anja Warkotsch
Anke Kemper
Anke Kemper
lebt mit ihrer Familie im Sauerland. Freie Autorin und Illustratorin beim WOLL-Magazin, Kinderkrimiautorin. Sie hat mehrere Kurzgeschichten und Theaterstücke veröffentlicht. Illustratorin von Kinderbüchern.
Sie spielt selbst Theater und führt Regie bei der holterdipolter-Theatergruppe in Berge. Außerdem spielt sie bei der Impro-Theatergruppe Die Impulsianer in Arnsberg. Mit ihrer Krimicomedy schlüpft sie in die Rolle von Kaulmanns Hermann seine. Mitglied beim Syndikat und der Illustratoren-Organisation.
Web: www.kempers-art.de
Anna Lohg
1966 in der Eifel geboren, in Spanien die Schule besucht, Nichtschülerabitur gemacht, Kulturwissenschaft studiert, diverse Jobs probiert, zur Zeit in einem kleinen Theater in Berlin tätig.
Aron Craemer
wurde 1968 in der Bankenstadt Frankfurt am Main geboren, von der er kurz nach dem Abitur nach Berlin flüchtete. Dort weigerte er sich lange zu studieren, arbeitete stattdessen auf dem Bau und in einer Bio-Currywurstbude. Dann studierte er doch, und zwar Theaterwissenschaften. Seine Abschlussarbeit schrieb er über die Theatralität der Heilung Psychischer Krankheiten im Kulturvergleich- ein Thema, über das er noch manchmal vor Medizinstudenten eine Vorlesung hält. Nach dem Studium eröffnete er einen legendären Wohnzimmerclub im Prenzlauer Berg, genannt Slomo. Dort führte er Theaterstücke auf, lud Bands und Djs ein, es wurde viel getanzt und getrunken – doch leider war der Club nur halblegal, weshalb er nach zwei Jahren schließen musste. Heute arbeitet Aron Craemer als Autor, Film- und Theaterregisseur in Berlin. Sein erster Spielfilm hieß Mandy – das Sozialdrama. Gerade arbeitet er an seinem zweiten.
Benjamin Pakmor
Benjamin Pakmor
und Silvan Kuhs
Björn Franzen
Br. Benedikt Müller OSB
Web:
https://www.facebook.com/pages/AMUE-Theaterautoren-Theaterst%C3%BCcke-Autore
Britta Zangen
Britta Zangen,
geb. 1947 in Düsseldorf, im Laufe des Lebens:
Modezeichnerin, Dozentin für Englisch an der VHS und der Universität, Leiterin einer englischen Bibliothek, Leiterin des Lern- und Trainings-
zentrums der VHS, Promotion in Anglistik, Lehrbeauftragte für englische Literatur an der Universität Düsseldorf, Vortragende in Sachen englischer Literatur und Frauenforschung, Kleinkünstlerin zu Kurt Weill, Schriftstellerin.
Verschiedene Veröffentlichungen in anglistischer Frauenforschung; die populären Sachbücher 50 plus und endlich allein (auch als Hörbuch) und Wenn Eltern auseinandergehen; Außerdem die Komödie Da wird ein Mann schwanger!
Christel Zidi
1960 in Ibbenbüren geboren, aufgewachsen und hängengeblieben im Sauerland. Seit 2015 freiberuflich für das WOLL-Magazin (Redaktion/Lektorat) tätig. Ihre Hobbies: Malen und Lesen, Lesen, Lesen.
Christian Knieps
Christian Knieps,
Jahrgang 1980, studierte an den Universitäten Bonn und Mainz und arbeitet heute im Konzern der Deutschen Post DHL. Neben der Arbeit schreibt er Theatertexte, Romane, Novellen und Kurzgeschichten und widmet sich der Kunstfotographie. Er wurde in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht und gibt die Literaturzeitschriften:
Die Novelle – Zeitschrift für Experimentelles, Dichtungsring und
KeinFirlefanz-NurTexte! mit heraus.
Christian Reinöhl
Christiane Hahn
1970 geboren in Helmstedt, aufgewachsen und zur Schule gegangen in Hameln, hat in ihrer Heimatregion selbst gern mit Theater und Zauberei auf der Bühne gestanden. Mittlerweile unterrichtet sie an einem Gymnasium in der Grafschaft Bentheim die Fächer Deutsch und Erdkunde und leitet zwei Theater-AGs.
Christina Jonke
Web: www.jonkeonline.at
Christine Krug-Wever und
Br. Benedikt Müller OSB
Christine Sylvester
Christine Sylvester,
geboren 1969 in Bielefeld, ist Autorin, Journalistin und Mediendozentin. Sie studierte Journalistik und Philosophie im Ruhrgebiet und lebt heute mit Mann, Kindern und Hund in Dresden. Vor sechs Jahren stieg Sylvester mit Dresden-Krimis ein ins Belletristikfach. Seitdem ballte sich schon manch Mörderisches buchstäblich zu Romanen und Kurzkrimis zusammen. Nun hat sie die Bühne als Tatort entdeckt und manövriert dunkle Abgründe gerne auch mitten ins Rampenlicht.
Weitere Infos unter: www.sylvester-artikel.de
Web: www.sylvester-artikel.de
Christine Wiesmüller
Christine Wiesmüller,
geboren und aufgewachsen in Niederösterreich, Gymnasium der Englischen Fräulein in Krems (NÖ), Promotion zum Dr.phil an der Universität Wien in den Fächern Zeitgeschichte (Erika Weinzierl) und Germanistik (Werner Welzig). Arbeits- und Werkstipendien des Bundesministeriums f. Unterricht und Kunst sowie Preise für Erzählungen und Kurzprosa. Das bisherige Prosawerk „Der Garten“, „Bethanien“ und „Sommerfrische“ (nominiert für den Alpha-Buchpreis Wien 2010) sind im Passagen Verlag Wien www.passagen.at erschienen. Eine weitere Neuerscheinung „Der Riss“, Roman, ist noch für 2012 geplant. Die Autorin lebt als Publizistin und Schriftstellerin in Wien und Salzburg.Web: www.passagen.at
Christoph Borghoff
(Jahrgang 1977), verheiratet, ein Kind, Lehrer für Englisch und Sport mit schottischen Wurzeln, lebt in Meschede. Künstlerische Leitung und Regie seit 2007 an der Theatergruppe des Städtischen Gymnasium Meschede. Dort inszeniert er immer wieder COMEDY-Stück, so u.a. „Der Rotkäppchen-Report“ (2008), „Armes Schwein“ (2009) oder „Das Ding der Nibelungen (2011). Sein erstes selbstgeschriebenes Comedy-Stück „Holiday-IN(N) Las Vegas“ in Zusammenarbeit mit seinem ehemaligen Studienkollegen Mark Philips brachte er im Herbst 2010 mit seiner COMEDY-GROUP sehr erfolgreich auf die Bretter, die die Welten bedeuten.
Christoph Borghoff
und Mark Philips
Christoph Gmyrek und Stefan Lotze
Christoph Papke
geboren 1954, lebt als Roman-, Sachbuch- und Theaterautor in Berlin, ist verheiratet, hat 2 Kinder und 1 Enkelkind. Mit dem Schreiben begann er, wie übrigens die meisten seiner Klassenkameraden, in der 1. Klasse der Grundschule. Hauptsächlich widmet sich der Autor satirischen Texten.
Clemens Grote
Clemens Grote nahm 1987 im zarten Alter von 34 seine Schauspielausbildung auf, erprobte sich an kleineren Theatern in Ulm und Freiburg, ist als Vorleser, Radiosprecher, Texter und Taxifahrer bekannt und lebt in Ulm. Dieses Schauspiel entstand nach einer Idee von Katja Kaufmann.
Katja Kaufmann
Katja Kaufmann ist klassische Sängerin und Chorleiterin, unterrichtet Yoga und Meditation und lebt ebenfalls in Ulm.
Corinna Griesbach
Corinna Griesbach,
geboren 1967, schreibt Hörspiele, Theaterstücke für Kinder und Erwachsene, SF-, Horror- Fantasy- und Kriminalgeschichten.
Veröffentlichungen seit 2006 in verschiedenen Anthologien, als CD und als Einzelveröffentlichungen.
Herausgeberin der Literaturzeitschrift Haller.
Mitglied der Mörderischen Schwestern.
Cornelia Jönsson
Cornelius Steinbrink
Cornelius Steinbrink
geb. 1988 in Lübbecke, zog 2008 für das Studium der Umweltwissenschaften nach Oldenburg in Niedersachsen und lebt und arbeitet seitdem dort. Neben Studium und Promotion fand er seinen kreativen Ausgleich am Oldenburger Universitätstheater, zunächst als Schauspieler, wenig später auch als Bühnenautor und Regisseur. Mit einem Hang zu absurden Tragikomödien hat er bisher drei selbstgeschriebene Stücke inszeniert und in zahlreichen weiteren Produktionen mitgewirkt. Beruflich ist er im EDV-Bereich tätig.
Dagmar Scherf
1942 in Danzig geboren, wohnt und arbeitet als Schriftstellerin in Friedrichsdorf/Taunus. Sie absolvierte ein Studium an der Pädagogischen Hochschule München, promovierte in Mainz zum Dr. phil., lehrte ein Jahr lang an der Universiät Bristol und arbeitete acht Jahre als Verlagslektorin in Frankfurt/Main. Seit 1981 ist sie freiberufliche Schriftstellerin und Journalistin. Sie hat bisher drei Lyrikbände, vier Romane, zwei Erzählbände, zwei Theaterstücke, ein Sachbuch, neun Kinderbücher, ein Fernsehdrehbuch und zahlreiche Hörspiele verfasst. 1985 erhielt sie den Kinderhörspielpreis von „terre des hommes“. Bekannt ist sie u.a. auch als „Hexen- und Teufelsexpertin“ (Homburger Hexenjagd oder Wann ist morgen?) Sie veröffentlichte das Kindertheaterstück Fia und So und die Libretti zu acht Kinder- und Jugendmusicals (vertont von Jochen Schimmelschmidt bzw. Bertram Schattel). (www.dagmar-scherf.de)
Web: www.dagmar-scherf.de
Daniel Mülder
Daniel Mülder wurde 1981 im ostfriesischen Aurich geboren, studierte Kunst & Medien sowie Germanistik in Oldenburg und arbeitet heute als Gymnasiallehrer im Saarland. Neben dramatischen Texten bringt er auch Lyrik und Prosa zu Papier.
Daniel Stenmans
Dietmar Wolfgang Pritzlaff
Dietmar Wolfgang Pritzlaff,
geboren 1963 in Altena/Westf., Kaufmann, Multimediadesigner. Von 1986 bis 1995 u.a. Künstler in der Stadtgalerie Altena. Seit 1986 bildender Künstler; Einzel- und Gruppenausstellungen in Altena, Plettenberg, Lüdenscheid, Wuppertal u.a.
Filmrollen in Kurzfilmen und als Komparse, Theaterrollen in freien Theatergruppen in Essen, Gelsenkirchen, Altena und Schwerte. Eigene Kurzfilme zu Festivals und Wettbewerben.
Schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Drehbücher, Prosa, Kurzprosa, Lyrik, Haiku und Songtexte. Einige Literaturpreise u.a. den 2. Preis - 6. Int. Lyrikwettbewerb SANNIO-1997, Benevento, Italien und 2. Preis - Kurzgeschichtenwettbewerb UNTERWEGS, Nürnberg - 2007. Einige Veröffentlichungen und Lesungen.
Doris Claudia Mandel
Doris Claudia Mandel
Geboren 1951. Lebt in Halle (Saale). Chemikantin. Tätigkeit als Anlagenfahrerin. Nach einem Studium der Germanistik und Musik und einem Forschungsstudium in der Literatursoziologie seit 1979 freiberufliche Schriftstellerin und Chorleiterin, zuletzt mit freundlicher Unterstützung des Jobcenters. Zwischendurch Zeitungsverkäuferin, Gründerin und Chefredakteurin einer Wochenzeitschrift und Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit am Künstlerhaus in Halle (Saale). Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und im Förderkreis der Schriftsteller in Sachsen-Anhalt e. V. Arbeitet in sämtlichen literarischen Gattungen. 2002/2003 Stadtschreiberin von Halle (Saale). 2008 zweite Preisträgerin beim Landespreis für Volkstheaterstücke Baden-Württemberg.
Eddie Cornwall
Eibe Meiners
lebt in Bremerhaven und ist dort als freier Organist, Autor und Journalist tätig. 2015 erhielt er den Publikumspreis der Nibelungenfestspiele für sein Stück Brünhild. 2019 erschien sein Roman Die unsichtbare Anna im Frankfurter Größenwahn-Verlag, 2020 das Stück Hammer und Tür im adspecta Theaterverlag.
Elvira Lauscher und
Jörg Neugebauer
Jörg Neugebauer ist Romanautor, Radiomoderator für eine Literatursendung und hat mehrere Lyrikbände veröffentlicht. Sein Einakter Irgendwann wird es von selber hell wird im Februar 2017 uraufgeführt werden. www.railroadverlag.de
Das erste gemeinsame Bühnenstück Baltimore wurde im Frühsommer 2016 veröffentlicht. Die Komödie Sockenbewegungenist das zweite gemeinsame Stück.
Web: www.wortkunstlauf.de
Emmanuel Losch
Emmanuel Losch,
wurde am 11.5.1987 in Ulm geboren, studierte dort von 2006 - 2010 Regie und szenisches Schreiben an der Akademie für darstellende Künste Ulm, wo er 2010 abschloss. Er lebt und arbeitet in Ulm und ist ebenfalls Schauspiellehrer. Während des Studiums inszenierte er neben „Hannah und Hanna“ und „Lobby Hero“ unter anderem sein erstes eigenes Stück "Heimkehrer" das von der Liebe zwischen zwei Menschen erzählt, die der Krieg nicht mehr gehen lässt. Neben Prosatexten und Romanen schreibt er Theaterstücke und Drehbücher und nimmt ab April 2011 ein Stipendium in creative writing des Inkas Instituts für kreatives Schreiben in Bad-Kreuznach wahr. Wo er auch als Redakteur für das Literatur-und Kunstmagazin „eXperimenta“ schreibt, dessen Herausgeber Rüdiger Heins ebenfalls das Institut leitet. Er veröffentlichte dort u.a. die Kurzgeschichte: „Thea.“ Schon als Kind liebte er Bücher und die Liebe zum Theater wurde ihm durch seine Mutter, die eine Ballettänzerin war, wohl in die Wiege gelegt. Durch seine griechischen Wurzeln väterlicherseits wandert er ständig zwischen zwei kulturellen Welten, wovon er auch in seinen Geschichten erzählt. Er arbeitet als Regisseur und Autor medienübergreifend.
Erika Kapeller
Sonderschullehrerin, Autorin, Regisseurin, Akteurin und Intendantin des "Theaterensemble Melange".
Schreibt Gesellschafts-, Boulevard-, Krimi- und Beziehungskomödien, Kindertheaterstücke, Ratgeber: "Gel(i)ebtes Theater" (erschienen im Pro Business Verlag Berlin).
Besonders wichtig ist ihr, in ihren Stücken starke Frauenrollen anzubieten. Der Humor in ihren Komödien ist niemals plump, sondern feinsinnig und tiefgründig, eher zwei- als eindeutig und manchmal mit einem Schuss Erotik gewürzt."
Web: www.alles-theater.com, www.theatermelange.com, www.theaterbuch.jimdo.com
Eva Kersting
geboren 1981, lebt mit ihrer Familie am Rand des Sauerlandes. Bereits in der Schule entdeckte sie ihre Liebe zur Schauspielerei. Sie ist Mitglied der Theatergruppe Langenstraße-Heddinghausen, die sie vor und hinter den Kulissen unterstützt. Die Idee ein Stück zu schreiben, entstand eher zufällig auf der letzten Premierenparty. Also gesagt getan...
Falk Stephan Fritze
geb. 2.11.1949 in Dresden; in West-Berlin aufgewachsen verheiratet, 1 Sohn Er schreibt aus Begeisterung an der Sprache und um seinen persönlichen Zynismus auszuleben. Einige Veröffentlichungen in Zeitungen. Interessen: Art Deco, Lesen (Joyce, Beckett, aber auch Krimis und Sachbücher wie Astrophysik etc.) Fotografie (das alte Berlin 20er Jahre, das alte New York 30er/40er Jahre)
Felix J. Mohr
Felix J. Mohr
geboren 1996 in Buchholz i. d. Nordheide, studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis, Musical-Schauspiel und Theaterwissenschaft in Hildesheim, Málaga und Berlin. 2018 veröffentlichte er sein Debüt, die Kriminalkomödie Wassermelonen für Napoleon im adspecta Theaterverlag. Ein Jahr später inszenierte er das Theaterstück mit Studierenden der Universität Hildesheim. 2020 beteiligte er sich als Co-Autor, Regieassistent und Sprecher beim Berliner Audiowalk RECLAIM THE STREETS, der 2021 erneut im Rahmen des Performing Arts Festivals (PAF) Berlin aufgeführt wurde.
2021 erfolgte die Veröffentlichung und Inszenierung (Uraufführung: Theater im Kino e. V., Berlin) seines zweiten Stückes Zur dicken Wachtel oder Wie man Männer mordet. Ab der Spielzeit 2021/22 ist Felix J. Mohr als Regie-Assistent am Wolfgang Borchert Theater (WBT) in Münster tätig.
Feodora Grün
Web: www.zigan.info
Frank Kallweit
Frank Kallweit / Uta Baumeister / Ulrike Spieckermann
Gerwin Eisenhauer
Kulturpreis der Stadt Regensburg 2012
Oberpfälzer Kulturpreis 2010
Dozent für Drums, Rhythmik, Rockgeschichte am MusicCollege Regensburg, Berufsfachschule für Jazz und Pop. Lebt mit der Familie und einem Beagle in Regensburg.
THEATERARBEIT:
Für das Theater schrieb er 2009 eine Musicalfassung der berühmten Charles Dickens Weihnachtsgeschichte SCROOGE! Sie wird jährlich im November/Dezember in Regensburg gespielt und ist immer ausverkauft. Bis heute waren es ca. 80 Vorstellungen.
Er übersetzte die SANTALAND DIARIES von David Sedaris ins Deutsche und inszenierte die erste deutsche Bühnenfassung am Turmtheater in Regensburg mit Tobias Ostermeier in der Hauptrolle. Er schrieb zusammen mit dem Berliner Regisseur Jens Schmidl das Musical „Der Sommernachtsalbtraum auf St. Emmeram“ für das Theater Regensburg. Es wurde 2015 und 2016 30 mal im Regensburger Velodrom vor insgesamt knapp 20.000 Zuschauern aufgeführt.
Im Januar 2018 inszeniert er mit Steffi Denk und Martin Hofer das Kultstück „MISERY“ am Regensburger Turmtheater.
Gisela Heitmann und Maria Neuhaus
Gisela Heitmann, geb. 1958 studierte Germanistik und Katholische Theologie in Münster, Maria Neuhaus, Jahrgang 1955, studierte Mathematik und Geschichte in Münster. Sie leben mit ihren Familien in Menden und unterrichteten bis zur Pensionierung an unterschiedlichen Berufskollegs. Zusammen haben sie für die Theatergruppe St. Josef Lendringsen zahlreiche Kindertheaterstücke geschrieben, die erfolgreich unter der Regie von Gisela Heitmann aufgeführt wurden, 2010 den Text zu einem Musical über den neutestamentlichen Josef, 2012 den Text zu einem Theaterstück mit Musik über den Hl. Martin von Tours und 2015 ebensolches über die Hl. Klara. Diese wurden jeweils mit Unterstützung des Erzbistums Paderborn unter der Regie von Gisela Heitmann im Rahmen eines groß angelegten Theaterprojekts aufgeführt.
Hans-Jürgen Höna
Hedi Bumiller
Hedi Bumiller
war schon in der Schule in der Theater-AG, hat Germanistik mit
Schwerpunkt Theater und in Amherst/USA ein Jahr lang Schauspiel studiert und eine
Ausbildung zur Theaterpädagogin absolviert. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg,
wo sie als Supervisorin arbeitet. Seit 1992 leitet sie die Theatergruppe „Die Herbst
Zeitlosen“ und ist Autorin und Regisseurin. Für die Herbst-Zeitlosen hat sie u.a. die
Stücke geschrieben: „Alles im Eimer - oder: Humor ist, wenn man trotzdem putzt“
(1998), „wunderbare wellness welt“ (2003), „2050 – Willkommen in der Zukunft“
(2005), „Deutschland kocht über“ (2007), „Viel Harmonie“ -ein Stück über das
Bauprojekt der Elbphilharmonie in Hamburg (2009), „Helga macht nicht mit – Die
Moritat von eine, die in Rente ging und noch 25 Jahre lebte“ (2011), aufgeführt u.a.
bei den Theaterfestivals „Herzrasen“ am Schauspielhaus Hamburg und
„Ruhestörung“ in Rudolstadt 2011
Heide Fürböck
Heidrun Hahn
Pensionistin, nach 45 Jahren Schuldienst als Volksschullehrerin und Realschullehrerin mit den Fächern Deutsch und Englisch. Langjährige Erfahrung im Bereich Darstellendes Spiel und der Gestaltung von schulischen Veranstaltungen. Autorin von unzähligen großen und kleinen Stücken, die grundsätzlich von den Spielern mit entwickelt wurden. Theaterarbeit an der Volkshochochschule mit Jugendlichen. Inzwischen Regisseurin der Theatergruppe Die cool y Narrischen-zum großen Teil ehemalige Schüler und Schülerinnen), die Eigenproduktionen im Rahmen von Dinner-Theater aufführen.
Helene Glösl
1973 in Lunz am See geboren, schrieb sie bereits mit 13 Jahren gemeinsam mit Freunden ein Weihnachtstheater, welches sie in ihrem Heimatort aufführten. Nach vielen Jahren als Erzieherin sattelte sie beruflich um und ist nun selbstständig. Im Unda-Verlag veröffentlichte sie mehrere Theaterstücke, darunter drei Mitratekrimis. Unter www.gripsy-raetselwerkstatt.at findet man Kinderschatzsuchen zum Downloaden, die aus ihrer Feder stammen.
Helga Panagl
Henrik Malzahn
Henrik Malzahn
Jahrgang 1943, seit 1976 verheiratet, von Beruf Diplomingenieur und Diplom-Wirtschaftsingenieur mit Stehzeiten in der Industrie und im öffentlichen Dienst, seit 2016 wohnhaft in Neuwied. 2017 mussten die Eheleute ihr einziges Kind nach langer schwerer Krankheit beerdigen. Zur Trauerbewältigung hat sich der Ehemann ohne einschlägige Vorkenntnisse und Neigungen und zur Überraschung der Ehefrau im Schreiben von Komödien versucht. Arrivederci Picasso ist sein drittes (und vielleicht letztes) Bühnenstück und das erste, das von einem Theaterverlag angenommen wurde.
Horst Miersen
Ina C. Kocher
1987 in Lünen geboren, ist seit ihrer Kindheit mit dem Theater verbunden. Aus einer Familie von Amateurschauspielern und -regisseuren stammend, sammelte sie schon früh erste Bühnenerfahrungen. Zudem konnte sie bei Literaturwettbewerben Preise erringen. Ihr Debüt „Ein Double zum Geburtstag“ erschien 2011 und wurde bereits international aufgeführt. Weitere Stücke, viele davon mehrfach erfolgreich aufgeführt, folgten.
Inga Berlin
Jahrgang 1979 - Schauspielerin, Dramaturgin und Regisseurin aus Marburg. 2002 Abschluss am Akademie-Theater Rheinland-Pfalz mit Erhalt der Bühnenreife, seit 2003 in Marburg als freie Schauspielerin und Regisseurin tätig, unter anderem bei Theater GegenStand, Waggonhalle, Theater Immer dem Schnabel nach, ACTeasy und der theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück. Seit 2008 geschäftsführende Dramaturgin von Theater GegenStand e.V.
Inken Weiand
Inken Weiand,
Jahrgang 1968, ist geboren in Wuppertal und dort auch aufgewachsen. Geschichten erdenkt sie vermutlich, seit sie denken kann. Und seit sie einen Griffel halten kann, schreibt sie diese auch auf.
Mit dem professionellen Schreiben begann sie erst nach einem abgebrochenen Studium in Köln und einigen reinen Familienjahren.
Die erste Veröffentlichung war 2006 „Wann wird denn endlich Weihnachten?“, ein Vorlesebuch für Kinder, im Johannis-Verlag, Lahr. Seitdem folgten diverse weitere Veröffentlichungen in verschiedenen Genres.
Web: www.inkenweiand.de
Irina Spira
Irina Spira
wurde 1944 in Bukarest, Rumänien geboren. Der Leistungssportlerin (Eiskunstlauf, Extremklettern, Berglauf) gelang 1972 die Flucht nach Innsbruck. Heute ist sie als Gerichtsdolmetscherin beim Landgericht Innsbruck tätig. Studium der Molekularbiologie und Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck.
Veröffentlichungen:
Gedichtband „Die ungeliebten Kinder“ in Dülmen, Deutschland (1980), 12 kurze Theaterstücke „Zeitportrait“ (1980), Theaterstück „Fortschritt“ in englischer Übersetzung in London (1982), Uraufführung in Sydney (1983). - das autobiographische Filmprojekt „Everest“ niedergeschrieben (120 Seiten mit Regieanweisungen und Dialogen, sowie das Drehbuch in englischer Fassung)
Iris Reinemann
Isolde Heinrich
am 3. April 1937 in Landsberg am Lech geboren, wo sie 1956 das Abitur ablegte. Nach über 40 Jahren im gymnasialen Schuldienst, in dem sie Fremdsprachenunterricht erteilte und Schulspielgruppen leitete, erwarb sie gemeinsam mit ihrem Mann – verstorben 2016 – einen alten Bauernhof im Allgäu, wo sie gemeinsam eine Galerie eröffneten, einen Skulpturengarten schufen und mehrere Bilderbücher für Kinder gestalteten. Frau Heinrich wohnt jetzt in Bad Wörishofen. Seit ihrem Ruhestand 2000 verfasste sie aufgrund ihrer Erfahrung immer wieder Theaterstücke, die sie natürlich nicht mehr selbst inszenierte. Ihr Stück Schulspiel impossible oder der Erbsentest kann vielleicht einen Anreiz zu spielerischer Umsetzung geben.
Jacqueline Reese
www.krimythos.de www.autorenverband-franken.de www.cornelia-funke-baumhaus-dorsten.de
Veröffentlichung, Sonstiges, Aktuelles:
- Veröffentlichung des Gedichtes Ich und goldgelbe Blätter und er in: Die Penne und ich, Edition Tomek , Monte Carlo 1979
- Lyrik ( einige Gedichte) in Insel, Universitätszeitung Dortmund, Ausgabe Feb. 1985
- 2009: 1.Platz des Literaturwettbewerbs Wasserwerke , durchgeführt u.a. vom Literaturbüros Unna und einigen Städte im Ruhrgebiet, Titel des Siegerbeitrages, die Kurzgeschichte : Der Schleusenwärter oder die Sehnsucht nach Anderswo
- 2011: September 2011: 2. Platz des Kurzkrimipreis des Odenwaldkreises im Rahmen des Kultursommers Hessen und Veröffentlichung der Kurzgeschichte Waldgeist in der Anthologie Mordsspur, Sieben Verlag, Ober- Ramstadt 2011
- 2012: Veröffentlichung erster Roman, Frankenkrimi ‚Spitzberch‘, März 2012, Verlag Krimythos, Frankfurt
- 2012: Wettbewerbsbeitrag Kurzgeschichte Wilde Rodach wurde im Rahmen des fränkischen Literaturwettbewerbes und der Vergabe des ‚Schaeff- Scheefenpreis‘ nominiert erschien in einer Anthologie unter dem Titel ‚Fließen‘ im Würzburger Verlag Königshausen und Neumann im Juni 2012
-2012: Veröffentlichung zweiter Roman, Frankenkrimi „ Herrenstein“, Dezember 2012, Verlag Krimythos, Frankfurt
-12/2012: Nominierung für den Sylter Kurzgeschichtenpreis mit der Kurzgeschichte „ Blau“, diese ist im Februar 2013 im Windspiel-Verlag, Scharbeutz in der Anthologie „ Strandkorbgeschichten, Sylt“ erschienen
-6/2013: Anlässlich des Dorstener Lyrikpreises Veröffentlichung des Gedichtes „ Dublin III“ in der Anthologie: „Worte reden Worte schweigen“, HW-Verlag, Dorsten 2013
-3/2014 Veröffentlichung dritter Frankenkrimi „Sanspareil“ 2014 im Krimythos Verlag, Frankfurt, weitere Projekte in Arbeit.
-7/2014 Nominierung der Kurzgeschichte „Der Ruf des Falken“ anlässlich der Vergabe des fränkischen Literaturpreises „Schaeff- Scheefenpreis“ , erscheint in einer Anthologie unter dem Titel “Liebe in Franken“ im Würzburger Verlag Königshausen und Neumann im Juni 2014
-9 /2015 Veröffentlichung der Kurzgeschichte „Gefallener Engel “ im Rahmen des Literaturwettbewerbs Weihnachtskrimis des Karo Verlags, Veröffentlichung in der Anthologie „Advent, Advent, die Alster brennt“.
-11/2015 Veröffentlichung der Krimikomödie „Der Mörderhof“ im adspecta Theaterverlag, Belegung von Platz 3 im Rahmen des Sauerländer Theaterstückewettbewerbs 2015.
Jan Ludwig
ist von Haus aus Naturwissenschaftler. Er lebt und arbeitet seit den achtziger Jahren in Berlin. An einem kühlen Novembertag sagte seine kluge Frau zu ihm: „Rede nicht so viel, schreib lieber mal was!“ Seitdem schreibt er Kurzgeschichten und Gedichte. Und er will erst aufhören, wenn es nichts mehr zu schreiben gibt oder wenn seine Frau sagt: „Jan, es ist genug! Sag mal wieder was.“ Durch ein Fernstudium an der Hamburger Fernakademie entdeckte er seine Leidenschaft für’s Theaterstückeschreiben.
Jan Peterhanwahr
Jan Schuld
Janine Temmhoff
Janine Temmhoff,
geb. 1984, lebt im Sauerland und arbeitet als Architektin. Bereits in der Grundschule hat sie ihr Interesse für das Theater entdeckt. Seit 2001 spielt sie beim Burgtheater Eversberg und hat von 2011 bis 2012 an einem Schauspielkurs teilgenommen. Seit 2010 schreibt sie eigene Stücke.
Web: www.janine-temmhoff.de
Jens Benner
Jochen Matthies
Johannes Kaplan
1972 in Heidelberg als viertes Kind das Licht der Welt erblickt. Nach Gymnasiumabschluss das Studium zum Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen absolviert. Lebt mittlerweile glücklich und zufrieden mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Egloffstein, Fränkische Schweiz. Spielt selbst bei der Volksbühne Egloffstein Theater. Auf diesem Wege hat er das Schreiben von Theaterstücken für sich entdeckt. Zu seinen bereits veröffentlichten Stücken zählen z. B. Gut gehext ist halb gewonnen oder ein Teppich voller Leichen, das von der Volksbühne Egloffstein bereits erfolgreich uraufgeführt wurde.
Josef Holzknecht
Joseph Holzknecht, geb. 1963 in Axams, Tirol, aufgewachsen am elterlichen Bergbauernhof, den er bis heute im Bio-Landbau bewitschaftet. Nach Jahren als Postbeamter hat Joseph Holzknecht den Umstieg gewagt und die Schauspielschule Innsbrucker Kellertheater besucht und mit der Reifeprüfung für Schauspiel in Wien abgeschlossen. Er hat drei Jahre Theatererfahrung in Berlin, München und am Tiroler Landestheater gesammelt und wirkte im Rahmen zahlreicher Gastverträge an Theateraufführungen in Nord- und Südtirol mit, zudem inszenierte er auch Stücke in der freien Szene. In vielen Filmrollen verkörperte er diverseste Charaktere. Seit drei Jahren ist Joseph Holzknecht auch erfolgreich als Kabarettist mit seinem Soloprogramm unterwegs. Für das Theater schrieb er Der Knödelkrimi Dinnertheater, Luisa – Ein Leben und Das Geschenk.
Josef Spiertz
Spiertz Josef
Jahrgang 1955 ist kaufmännischer Direktor mehrerer Gesundheitseinrichtungen in Westfalen-Lippe. Der gebürtige Rheinländer hat sich in seiner Freizeit schon immer für Medienarbeit interessiert. Artikel in Fachzeitschriften gehörten ebenso dazu wie die Tätigkeit als freier Mitarbeiter beim deutschsprachigen Programm des belgischen Rundfunks (BRF). Neben Theaterstücken schreibt er Kurzgeschichten und Romane.
Julian Niedermeier
Julian Niedermeier
wurde 1992 in München geboren und schrieb schon mit acht Jahren längere Geschichten. Nach seinem Realschulabschluss in Passau besuchte er von 2009 bis 2012 die Akademie für Darstellende Kunst Bayern in Regensburg. Dort wuchs in ihm nicht nur die Kreativität für das Schauspiel sondern auch für das Schreiben. So schrieb er während dieser Zeit an mehreren Kurzgeschichten, Hörspielen, Drehbüchern und auch an seinem ersten Roman Meriti – Der Mörder, der im AAVAA-Verlag in zwei Bänden erschien. Über die Luisenburgfestspiele und dem Landestheater Franken-Schwaben in Dinkelsbühl ist er jetzt Schauspieler am Landestheater Niederbayern. Inzwischen hat er neun Stücke geschrieben. Seine gesellschaftskritische Szenencollage dead.zero wurde am Landestheater Niederbayern im Rahmen der Niederbayrischen Volkstheatertage als Lesung uraufgeführt und gewann den Preis für das Beste eingereichte Stück. Seine Komödie Was die Putzfrau sah wurde vom Deutschen Theaterverlag verlegt. Regelmäßig organisiert er eigene Lesungen und ist seit 2018 auch als Poetry-Slammer unterwegs. Seine Texte sind in dem Buch So etwas wie Freiheit (BoD) erhältlich.
Karin Wilhelm
Veröffentlichung: Kinderbuch Weihnachten mit Madame Maus (Papierfresserchens MTM-Verlag, 2014)
Web: www.kwerdenkerin.de
Karolin Berg
geboren 1990 in Bad Ems, studierte Theater- und Medienwissenschaft und Pädagogik im Bachelor, darauf folgte ein Abschluss als Master of Arts in Theater- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Theatralität und performative Kulturen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Abschlussarbeit wurde mit dem Luise-Prell-Preis 2019 ausgezeichnet. Noch während des Studiums war sie Tour-Guide bei Remote Erlangen von Rimini Protokoll, hospitierte in der Dramaturgie des Staatstheaters Nürnberg und schrieb als freie Autorin Theaterrezensionen für nachtkritik.de. Sie war Stipendiatin der 19. Internationalen Schillertage des Nationaltheaters Mannheim, wo sie u.a. ein Schreibseminar bei dem amerikanischen Autor Noah Haidle besuchte. Eine erste eigene schriftstellerische Arbeit stellte sie im Rahmen des Autorenlabors in einer Lesung am Staatstheater Nürnberg vor. Von 2018 bis 2020 war sie Schauspieldramaturgin am Theater Rudolstadt. Seit Sommer 2020 arbeitet sie als freischaffende Dramaturgin und Autorin und lebt in Leipzig.
Karolin Berg und Robert Naumann
Katharina Kutil
Veröffentlichungen
Rosa Blau beißt sich durch Roman/Verlag Bibliothek der Provinz 2012
Endstation Schuldenfalle Sachbuch/Brunnen Verlag Basel 2009
abzug / Ausgewählte Werke X Gedicht/ Bibliothek deutschspr. Gedichte
Web: www.diekutil.com
Kathrin Heinrichs
Kathrin Heinrichs,
wurde 1970 in einem sauerländischen Dörfchen geboren, studierte in Köln Germanistik und Anglistik und lebt heute mit ihrem Mann und drei Kindern in Menden. Neben Theaterstücken schreibt sie Krimis und Kabarett-Texte.
Mehr unter www.kathrin-heinrichs.de
Web: www.kathrin-heinrichs.de
Katja und Thomas Trautmann
Katrin Wiegand
Katrin Wiegand,
geb. 1968 in Lübeck, studierte Bauingenieurwesen und arbeitet als Stadtplanerin.
Bereits mit sieben Jahren stand sie das erste Mal auf der Bühne, doch erst 2012 begann sie selbst mit dem Schreiben von Theaterstücken. Bisher wurden vier Stücke von ihr veröffentlicht.
Kirsten Sicking
Klaus Tröbs
Klaus Tröbs,
Jahrgang 1940, stammt aus Chemnitz/Sachsen. Seit 1963 wohnt er in Niederkassel/Rhein. Beruflich war er viele Jahre als Journalist mit den Spezialgebieten Lokales und Sport tätig. Jetzt ist er Ruheständler. Mehrere Romane beim R.G. Fischer-Verlag und im Literaturdepot. Beteiligung an mehreren Anthologien (Erzählungen, Gedichte) des Fischer-Verlages. Bisher 43 Theaterstücke bei acht Verlagen.
Konrad Friedrich Kümmerle
Web: www.weg-theater.de
Lars Winter
Lars Winter
schreibt und veröffentlicht Kriminalromane, Kurzgeschichten, Kinder- und Jugendbücher und betextet deutschsprachige Rock- und Popmusik. Im normalen Leben war er Vertriebs- und Marketingleiter in einem franz. Konzern. Er wohnt in einer alten Villa in Deutschlands Provence. Im Wind und Sterne Verlag erscheinen seine Kurzgeschichten (Reihe Noir & Um Mitternacht), erotische Momentaufnahmen (Edition Funkenflug) und in der Künstleredition die Kriminalromane um den ermittelnden Künstler und Fotografen Ulf Norden und den weltlichen Pfarrer Klinger.
Laura Finckh
Laura Finckh wuchs mit drei Schwestern bei Stuttgart auf und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft fürs Theater. An der Freilichtbühne Naturtheater Renningen e.V. engagiert sie sich seit 2012 unter anderem als Schauspielerin, Regieassistenz und seit 2021 als ehrenamtliche Pressesprecherin. Das Studium führte sie 2016 nach Tübingen und später auch Nottingham (UK), Mainz und Frankfurt, wo sie Komparatistik, Buchwissenschaft und Kinderliteratur studierte. Neben diversen Theater- und Musicalprojekten bleibt sie der heimatlichen Freilichtbühne treu und freut sich jeden Sommer auf die neue Spielzeit. Sie liebt humorvoll erzählte, zeitgemäße Klassikeradaptionen für Kinder und Erwachsene und steckt voller Ideen für die große Bühne. Außerdem interessiert sie sich für Lektorat, Hörbücher, Podcasts und alle Events und Formate, die Menschen und große Geschichten zusammenbringen.
Ludger Haumann
Manfred Moll
Mara Laue
Mara Laue,
geb. 07.07.1958 in Braunschweig, lebt als Schriftstellerin und Künstlerin am Niederrhein. Sie schreibt hauptsächlich Krimi/Thriller, Science Fiction, Okkult-Krimis, Dark Romance, Fantasy, aber auch Lyrik und Theaterstücke. Nebenbei unterrichtet sie kreatives Schreiben in Workshops und Fernkursen und schreibt als Ghostwriterin Biografien und Firmenchroniken. Wenn ihr das Schreiben die Zeit dazu lässt, arbeitet sie im Nebenberuf als Künstlerin und Fotokünstlerin und hat gegenwärtig eine Ausstellung pro Jahr.
Preise/Stipendien:
Mark Philips
Marlies Kalbhenn
Marlies Kalbhenn
wurde 1945 in Bad Salzuflen-Schötmar geboren. Nach einer Buchhandelslehre in Hamburg arbeitete sie von 1965 bis 1974 als Buchhändlerin in Münster. Seit 1974 lebt sie mit ihrem Mann in Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke. Nach einem Studium der Erwachsenenbildung ist sie u. a. als freiberufliche VHS-Dozentin im Fachbereich Literatur tätig. 1999 erschien ihr erstes Buch, ein Gedichtband, dem mehrere Lyrik- und Prosabände folgten. Außerdem sind Kurzgeschichten und Gedichte in verschiedenen Anthologien erschienen. – Marlies Kalbhenn stand als Kind und junges Mädchen selbst auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Als Regisseurin und Mädchen für alles vor und hinter den Kulissen hat sie fast dreißig Jahre lang Theatergruppen geleitet. Mehrere Theaterstücke hat sie bisher geschrieben. Sie freut sich, dass ihre Stücke Und wenn ihr nicht gestorben seid und Bevor Jenny ihr Taschentuch fallen lässt vom adspecta Theaterverlag angenommen wurde.
Auszeichnungen
1990: Kulturpreis des Kreises Minden-Lübbecke für Amateurtheater
1995: Kulturpreis des Kreises Minden-Lübbecke für Amateurtheater
1999: Wilhelm-Busch-Preis
2002: Frauen-Power-Preis Espelkamp
2006: Europäischer Märchenpreis LITTLE
2008: Kurzgeschichtenpreis des Tagesspiegel Berlin
2011: NORD MORD AWARD (1. Schleswig-Holsteinischer Küstenkrimipreis)
2011: Nordhessischer Kurzgeschichtenpreis Holzhäuser Heckethaler
2013 : Tatort Wardenburg (3. Platz)
2014 : Minden schreibt (1. Platz)
Bücher (Auswahl)
Münster – mein halbes Herz ließ ich in dir. Eine Liebeserklärung …
Schau auf den Mond und den Wald und die Elbe. Geschichten und Gedichte
Um zwölf Uhr bleibt die Zunge stehen. Geschichten einer Kindheit
Wer’s glaubt, wird selig. Heiter-satirische Schubladengeschichtchen
Zweimal Bescherung. Ein anderes Weihnachtsbuch
www.marlies-kalbhenn.de
Web: www.marlies-kalbhenn.de
Martha Carmen
Martha Carmen,
geboren 1967, lebt in Nordrhein Westfalen.
Nach der Schule absolvierte sie die Ausbildung als Hotel- und Gastgewerbeassistentin. Sie reist gerne, liebt ferne Länder und fremde Kulturen und so verschlug es sie beruflich immer wieder ins Ausland.
Sie belegte an einer Fernschule die Studiengänge: Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur.
2005 erschien ihre erste Kurzgeschichte in einer Zeitschrift. 2011 erschien ihr erstes Theaterstück.
Martin Birnbaum
lebt in Köln und wurde 1970 im bayerischen Friedberg geboren. Sein Weg führt ihn nach München und Hamburg, wo er seine Ausbildung zum Schauspieler und Sänger abschließt. Auf der Bühne war Martin Birnbaum sowohl im Schauspiel und Musical als auch Kindertheater zu sehen und zu hören. Er wirkte bei den Salzburger Festspielen mit, trat u.a. in Hauptrollen im TheatrO CentrO in Oberhausen oder am Berliner Theater des Westens auf. Er spielte den David O.Selznick in Mondlicht und Magnolien, den Andi in Elfriede Jelineks Ein Sportstück, Henri in Yasmina Rezas Drei mal Leben und verkörperte den Mogli im Dschungelbuch und König Kalle Wirsch in der gleichnamigen Kindertheaterproduktion nach Tilde Michels. Verschiedenen Hörbuchproduktionen wie z.B Die Dornen der weißen Rose verleiht er seine Stimme und als Autor und Schreiber verfasst er eigene Texte und Lieder unterschiedlicher Genres.
Martin Esters
geboren 1974 in Schwalmstadt. Studium der Literatur- und Filmwissenschaften in Marburg und London. Seit 2003 künstlerischer Leiter und Schauspieler beim Fast Forward Theatre in Marburg.
Schwerpunkt ist das improvisierte Theater mit Tagungs- und Kongress-Begleitung, klassischen Improtheater-Shows und außergewöhnlichen Projekten wie:
Double Feature - das improvisierte B-Movie
Marburg Hope - die Krankenhaus-Impro-Soap
MMCL - The Marshall McLuhan Improv Project
Bentham's Razor - Greatest Happiness Apocalypse
26-Stunden-Impro-Marathon
Als Stücke-Schreiber ist er u.a. mehrfacher Preisträger des Marburger Kurzdramen-Wettbewerbs.
Web: www.martin-esters.de
www.fast-forward-theatre.de
Martina Siegesmund
Martina Siegesmund
geboren 1957 in Braunschweig, verheiratet, keine Kinder, Realschulabschluss, gelernte Medizinische Fachangestellte, berentet. Außer Deutsch werden noch drei weitere Sprachen in Wort und Schrift beherrscht. Leidenschaftliche Tänzerin mit Erfahrung im Turniertanz und als Wertungsrichterin, Hobbytöpferin und Malerin. Weitere Hobbys sind Gesang, Schreiben von Gedichten und Geschichten zum Lachen sowie Theaterstücken, Komödien. Schauspielerfahrung an der Studiobühne Braunschweig 1988 bis 1991 und 2017 bis 2019 an der Leiferder Bühne.
Martina Türschmann
geboren im April 1964 in Frankfurt am Main, absolvierte eine Ausbildung zur Biologielaborantin und studierte Betriebswirtschaft in Passau. Heute arbeitet sie als freie Schriftstellerin im Raum München. Neben den verschiedensten beruflichen Tätigkeiten hat sich für sie in all den Jahren eines entwickelt: die Freude am Schreiben von Geschichten, Büchern und Theaterstücken für Kinder. Laut ihren Töchtern ist der Miesegrimm ein fester Bestandteil der Familie, gerade dann, wenn einer mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Mit den Gute-Nacht-Geschichten vor dem Einschlafen fing es an. Mittlerweile existieren weitere Abenteuer mit Miesegrimm in Form von Kinderbüchern und Theaterstücken. Mord geht durch den Magen ist ihr erstes Theaterstück für Erwachsene.
Web: www.miesegrimm.de
Matthias Kappe und Stefan Scharfenbaum
Matthias Kappe und Stefan Scharfenbaum
Beide Anfang/Mitte der 70iger Jahre in Brilon/Sauerland geboren, entdeckten durch Zufall die Lust am Theaterspielen. Um die Vielzahl an Ideen unter einen Hut zu bringen, trafen die beiden Freunde sich regelmäßig in einer urigen Gaststätte und brachten den "Weißen Wolfgang vom Rösslsee" zu Papier. Das Stück wurde 2011 in Brilon mit der Laienspielgruppe "Maul-Affen-Feil" uraufgeführt. Siehe auch www.maulaffenfeil-brilon.de
Web: www.maulaffenfeil-brilon.de
Maximilian Theiss
1973 in Klagenfurt geboren, aufgewachsen in Wolfsberg (Kärnten) und aktuell in Tainach bei Völkermarkt lebend, durfte er seine erste schauspielerische Erfahrung im Rahmen des Schultheaters in der Unterstufe machen. Vom Theaterspielen nach wie vor fasziniert, ist er heute fixes Mitglied der Amateurtheatergruppe „Markusbühne“ in Wolfsberg und fester Bestandteil der jährlichen Produktionen, bei denen er vorwiegend als Akteur und bei Bedarf auch gelegentlich als Regisseur seine Kreativität unter Beweis stellen darf. Über die Schauspielerei entdeckte er seine Liebe zum Schreiben. Mit dem Ziel, die Zuschauer zum Lachen zu bringen, begann er im Jahr 2017 mit dem Verfassen von eigenen Komödien. Weiters schreibt Theiss regelmäßig Stücke für Kinder und Jugendliche im Rahmen der „Märchen- und Sagenwelten“ in Wolfsberg, die jährlich an einem Wochenende mehrere tausend Besucher anlocken Seit zwei Jahren liefert er auch Drehbücher für die „Mystische Nachtwanderung“ – ebenfalls eine regionale Märchenwanderung für Erwachsene
Michael Mehrgardt
Michael Mehrgardt,
Jahrgang 1953, lebt mit seiner Ehefrau und mittlerweile nur noch einem seiner vier Kinder in Lübeck. Dort arbeitet er als Psychotherapeut in eigener Praxis. Neben wissenschaftlichen Arbeiten schreibt er Gedichte, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Glossen, von denen zahlreiche unter seinem Pseudonym Achim Wiese in den Lübecker Nachrichten erschienen sind. In Anthologien hat er bisher mehrere Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht. Er hat zwei psychologische Kriminalromane verfasst. Der erste erschien 2007 unter dem Titel „Zwei auf einem Stuhl“ im Herkules-Verlag, der zweite 2010 unter dem Titel „gar.aus“ im Sutton-Verlag.
Michael Schmid
Geboren 1986, verheiratet, 2 Kinder, Beruf: Lehrer Bereits im Kindesalter verfasste er erste, kurze Theaterstücke, die im Familienkreis aufgeführt wurden. Seit 2008 wirkt er regelmäßig bei Produktionen seiner Heimatbühne Schauspiele Kauns mit und weiß, was Publikum und SpielerInnen erwarten. Seit 2018 widmet er sich dem Schreiben diverser Theaterkomödien.
Web: www.theater-schmid.com
Monika Loerchner
Monika Schreckenberg und Regina Berndt
Monika Schreckenberg
lebt mit ihrer Familie in Brilon/Sauerland, ist Mitglied der Christine-Koch-Gesellschaft und schreibt seit vielen Jahren regelmäßig Kurzgeschichten für Zeitschriftenagenturen. In mehr als 25 Anthologien sind ihre Texte mittlerweile erschienen.
Neuestes Projekt 2012: „Meer lesen“ (Monika Schreckenberg – Prosa, Kristin Völmicke – Lyrik, Michael Lamprecht – Satire) ISBN 978-3-00-037945-1
Preisträgerin DeLiA-Jokers Kurzgeschichtenwettbewerb 2012
Patrick Tarkowski
Peter Futterschneider
Leidenschaften: Familie, Sport, Arbeit, Musik, Theater.
Seit 1995 im Theaterverein Gifhorn von 1891 e.V. aktiv, dem ältesten Amateurtheaterverein Niedersachsens. Zunächst auf der Bühne, seit 2009 Betreuung Jugend, Vorstandsarbeit, Presse, Homepage und was man sich als Ehrenamtlicher noch so alles auf die Schultern lädt.
Der letzte Amtmann wurde 1999 als Skandal im Rathaus geschrieben. Entstaubt und veröffentlicht wurde das Stück 2015. Auslöser war das Märchen 7 auf einen Streich, das er für den Theaterverein geschrieben hat. Es folgten weitere Märchen: Der Riese Schmoll, Im Land der Leuchtkäfer. Im Rahmen seines Projektes GROLLUNDSCHMOLL werden das nicht die letzten Märchen gewesen sein.
Web: www.grollundschmoll.de
Peter Worms
Ralph Müller-Wagner
Von 1986-89 war er Autor im Literaturzentrum »Schreibende Arbeiter«, Riesa/Dresden, wo gesellschaftliche Probleme in der ehemaligen DDR zum literarischen Thema erhoben wurden. Seit 1995 veröffentlichte er in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften Kurzprosa, sowie Beiträge zum phantastischen Realismus und verfasste ein Drehbuch.
Einige Jahre schrieb er auch als Redakteur für ein Literaturmagazin. Unter seinen Beiträgen zum allgemeinen Literaturbetrieb findet man auch Interviews mit Autoren, Filmstars oder Rockbands, die wiederum aktuell auf seiner Autorenhomepage zu finden sind.
Seit 2012 ist er Dramaturg beim Bundestourneetheater Wolfram von Stauffenberg.
Weitere Angaben zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen finden Sie auf seiner Website.
Web: www.ralph-mueller-wagner.de
Reinhold Strauß
Renate Behr
wurde 1954 in Bochum-Wattenscheid geboren. Schon von frühester Jugend an gehörten Geschichte, Literatur und das Schreiben zu den bevorzugten Hobbys der gelernten Reiseverkehrskauffrau. Aus dem Hobby Schreiben ist inzwischen ein Beruf geworden. Seit 2007 wurden von der im südlichen Münsterland wohnenden Autorin verschiedene Romane aus unterschiedlichen Genres veröffentlicht. Bekannt geworden ist Rente Behr mit der Werne-Krimi-Reihe, die seit 2014 im Brighton Verlag erscheint. Aktuell liegt Teil 8 der Werne Krimireihe vor mit dem Titel sitz!platz!tot!. Ebenfalls im Brighton Verlag erschienen ist die Ronda Baker History Crime Reihe mit insgesamt vier Bänden. Dabei handelt es sich um Kriminalromane mit historischen Rückblicken auf die Zeit des Goldrausches am Yukon und in Alaska.
Renate Behr
Robert Naumann
1985 in Halle an der Saale geboren. 2005 begann er ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, dem 2009 ein mehrjähriges Festengagement am Theater Erlangen folgte. Zu den wichtigen Rollen in seiner bisherigen Laufbahn zählen Werther in Goethes Die Leiden des jungen Werther (Regie: Eike Hannemann), St. Just in Büchners Dantons Tod (Regie: Mario Portmann) sowie der Neonazi Gräck in Lothar Kittsteins Der weiße Wolf (Regie: Johannes Wenzel). Für seine Arbeit wurde Robert Naumann bereits mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er 2009 und 2015 den Erlanger Theaterpreis für besondere künstlerische Leistungen. 2012 wurde er bei den Bayerischen Theatertagen mit dem Preis für den Besten Nachwuchsschauspieler und Besten Schauspieler für Titus in Jan Sobris Monodrama Titus (Regie: Jérôme Junod) und Lucky in Samuell Beckets Warten auf Godot (Regie: Katja Ott) prämiert. Seit 2015 lebt er in Leipzig und arbeitet als freier Schauspieler.
Roger Jud
Roger Jud,
geboren 1967 in Dornach / Schweiz, war Redakteur einer lokalen Wochenzeitung und bildete sich an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich weiter. In der Nähe von Basel schreibt er Hörspiele, Gedichte und Prosa
Publikationen
2009 | Reiseführer Laufental, Promotion Laufental |
2006 | Irrlichter im Geisterhaus und andere Schattenspiele, Erzählungen, novum Verlag, A-Neckenmarkt |
2004 | Köstliche Halbwahrheiten, Kolumnen, baag & Druck Verlag, Arlesheim, ISBN 3-9522870-1 |
Rudi Schenk
Sabine Schone
Sabrina Braun
Sascha Kirmaci
Web: www.sascha-kirmaci.com
SchrabbenStones
bestehend aus 11 Jugendlichen zwischen 10 und 22 Jahren, die eine feste Theatertruppe im Kulturgut Schrabben Hof darstellen. Das Kulturgut ist ein alter unter Denkmalschutz stehender Resthof in dem kleinen Ort Silberg in der Gemeinde Kirchhundem. Neben einem Heimatmuseum, einer Trödelscheune und einem nostalgischen Café betreibt der ansässige Kulturverein MuT-Sauerland e.V. (Musik und Theater) dort eine offizielle Kleinkunstbühne, in der ehemaligen Scheune des Hofes mit 90 Sitzplätzen. Ulrike Wesely, Theaterpädagogin und künstlerische Leitung des Vereins, kreiert und studiert mit den Jugendlichen regelmäßig Theaterstücke aus eigener Feder. Gefördert wurden diese bisher durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh. Die jungen Künstler aus der Region Lennestadt- Kirchhundem zeichnen sich durch Originalität, Courage und viel trockenem Humor aus. Ihr Tempo bestimmt das Spiel und ihr Spaß an Sprache, Körperausdruck und Darstellung wirkt ansteckend. So entstehen spritzige, moderne und nahe an der Fantasie der Jugend angelegte Stücke, die auch von Erwachsenen geliebt werden.
Web: www.mut-sauerland.de oder www.kulturgut-schrabbenhof.de
Siegfried Straßner
Geboren 1959 in Pappenheim, lebt in Nürnberg. Abgeschlossenes Magisterstudium der Iberoromanischen Philologie, Pädagogik und Theaterwissenschaft. Schreibt Kurzgeschichten, Kurzkrimis, Dramen, Lyrik, Literaturkritiken. Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitung und Zeitschriften.
2017 ausgezeichnet mit dem Kammweg-Literaturförderpreis für Lyrik des Kulturraumes Erzgebirge Mittelsachsen. 1. Preisträger beim Literaturwettbewerb Goldenes Kleeblatt gegen Gewalt 2019 des Burgenländischen Forums gegen Gewalt und der Kinder- und Jugendanwaltschaft.
2020: Shortlist-Kandidat Wortrandale
April 2021: Finalteilnehmer am Autorentreffen Irseer Pegasus 2021.
Juni 2021: Finalteilnehmer beim Schaeff-Scheefen-Preis 2021 des Autorenverbands Franken. Beruflich tätig in der Literaturvermittlung: u. a. Organisation von Lesungen, des Literaturfests WortWärts, Schreibkursen und des Wettbewerbs um den Fränkischen Preis für junge Literatur. Herausgeber von Wortlaut – Zeitschrift für Literatur in Franken. Dozent an der Akademie Faber-Castell im Studiengang Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus.
Silvan Kuhs
geboren 1991, wohnhaft in Hagen, Student der Kulturwissenschaften B.A. an der Fernuniversität Hagen, seit 2012 Gitarrist der Band „Aconitum“, zuvor in diversen musikalischen Projekten, Musicals und Theaterstücken engagiert. Gewann mit dem von ihm adaptierten Theaterstück „School of Rock“ den 1. Preis bei den Hagener n Schul- und Theatertagen, bei dem er auch Co-Regie führte. Aus Liebe zur britischen Komödie schrieb er zusammen mit Benjamin Pakmor „Ich glaub mich laust der Affe“. Produziert desweiteren Werbefilmmusik, seit 2013 auch Mixing/Mastering für professionelle Musikproduktionen, hauptsächlich im Bereich Rock/Metal und elektronischer Musik.
Stefan Lotze
Jahrgang 1972, lebt irgendwo zwischen Sauerland und Nordhessen u.a. arbeitet als freier Autor für das Theater. Als Kind wurde in 1980er seine Theaterleidenschaft durch den Kölner Schauspieler Willy Millowitsch geweckt. Seine künstlerische Arbeit begann als Schüler im Schultheater in der nordhessischen Provinz mit Auftritten im Rahmen der Hessischen Schultheatertage im Staatstheater Kassel. Später wirkte er in einer Studententheatergruppe in Köln mit, wo er in verschiedenen klassischen und zeitgenössischen Theaterstücken sowie in Komödien, Musicals und im Bereich des Kinder- Jugendtheater auf der Bühne stand. Er absolvierte eine pädagogische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Theaterpädagogik. Hauptberuflich arbeitet er derzeit im Bereich der Jugendbildung und ist als Schauspieltrainer tätig.
Stephanie Mansion
Stephanie Mansion
geboren 1968 in Düsseldorf, ist Journalistin und arbeitet als Redakteurin für einen Verband. Kurzgeschichten von ihr wurden in verschiedenen Anthologien veröffentlicht. Sie lebt in Düsseldorf.
Sylvia Grünberger
Web: www.sylvia-gruenberger.at
Thomas Brückner
Thomas Trautmann
Web: www.tt-evenTTainment.de
Thor Truppel
Thor Truppel
wurde 1979 in Eilenburg bei Leipzig geboren. Im dortigen Theaterverein stand er mit neun Jahren zum ersten Mal auf der Bühne. 1997 inszenierte er zum ersten Mal sein eigenes Stück: eine Bühnenfassung von „Dornröschen“ 2001 erhielt er für sein Engagement den Jugendkunstpreis des Landes Sachsen verliehen. 2003 wurde seinem Stück Amazonen bei den Theaterfestspielen in Annaberg-Buchholz mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. 2004 belegte Und dann kam die Flut den 1. Platz des Dramatikerwettbewerbes der Göttinger Studentenbühne Theater im OP (ThOP). Ein Jahr später gründete der Autor sein eigenes OFF-Theater in Leipzig: Vir Illustris. Seitdem steht der Autor auch wieder selbst auf der Bühne. 2008 belegte das Ensemble mit dem gemeinsamen Stück Puppenspiel den dritten Platz beim Hin&Kunst Theaterwettbewerb. 2009 erhielt Die schweigende Muse und der Hermaphrodit den Publikumspreis bei dem, vom Sandkorn-Theater Karlsruhe ausgeschriebenen Stückewettbewerb. 2012 errang abermals das Stück Amazonen einen Preis: die Silbermedaille beim Off-Theater-Festival des Leipziger LOFFT-Theater. Die meisten dieser Stücke sind im MT-Theaterverlag in Düsseldorf erschienen. Neben dem Profitheater arbeitet der Autor immer wieder gern mit verschiedenen Schul- und Amateurbühnen zusammen.
Titus Lenk
Tobias Saelz
geboren 1990 in Frankfurt am Main, nach dem Abitur Studium der Germanistik und Politikwissenschaften in Frankfurt. Arbeitet als Lehrer, spielt selbst Theater seit der eigenen Schulzeit. 2012/2013 Schauspieltraining bei Adelheid Engst/ Frankfurt am Main. Als Schauspieler in der Zeit zwischen 2009 und 2014 aktiv bei awesomeblé (Hanau), teatrum VII (Frankfurt) und Wachenbücher Weltbühnchen (Maintal). Seit 2014 Schauspieler, Regisseur und Gruppenleiter beim Jungen Theater Wachenbuchen (JTW). Autorentätigkeit seit 2012 für eigene Projekte und seit 2016 für die Arbeit beim JTW.
Tobias Saelz und Tom Möller
Tom Möller
geboren 1995 in Hanau. Absolvierte im Jahr 2015 sein Abitur und führte im Anschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr mit dem Schwerpunkt Theaterpädagogik durch. Befindet sich nun in einer Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann bei der Messe Frankfurt und ist seit seiner Konfirmation im Jahr 2010 ununterbrochen in der Kirchengemeinde Wachenbuchen im Theaterbereich tätig – sei es als Techniker, Schauspieler oder Regisseur. War maßgebend am Aufbau des Jungen Theaters Wachenbuchen (JTW) beteiligt, bei der Entwicklung des Theaterfestivals Bühnenstürmer involviert und etablierte 2016 erstmals in einem kleinen Team das Eventformat TheaterDinner, bei dem er nun seit drei Jahren als Organisator, Mitspieler, Regisseur und Autor aktiv ist.
Tom Möller und David Lamm
Tony Wachsmann
Ulf Großmann
Ulf Großmann,
geboren 1968 in Freiberg (Sachsen), lebt als Autor und Herausgeber in Dresden. Veröffentlichungen von Lyrik, Belletristik und Rezensionen in Zeitschriften (u.a. ausserdem, wortwerk, DAS MAGAZIN) und Anthologien (u.a. Anthologie zum Würth Literaturpreis 2008, Anthologie zum Feldkircher Lyrikpreis 2011) Preisträger beim HARDer Literaturwettbewerb 2005/2006 Hauptpreisträger beim Kammweg Literaturwettbewerb des Kulturraumes Erzgebirge 2011 1. Platz beim Kempener Literaturwettbewerb 2011 (Lyrik) 1. Preis beim Literaturwettbewerb zu den Berner Bücherwochen 2011 Dulzinea Förderpreis für Textgruppen (Winter 2011/2012). 2. Platz beim Sauerländer Theaterstückepreis 2012, Merck-Stipendium der Darmstädter Textwerkstatt 2013
Text des Monats im Literaturhaus Zürich, jeweils 2014, 2015, 2016
Kammweg Förderpreis 2017, 2. Preis Literaturpreis Nordost 2017, 2009 Mitherausgeber (mit Axel Helbig) von „Skeptische Zärtlichkeit“ (zur jungen deutschsprachigen Lyrik) im Leipziger Literaturverlag, 2017 Erzählungsband „Bescherung“ im Dresdner Buchverlag
2018 Lyrikband „Nachtränder“ im Elifverlag
Ulrike Bliefert
Web: www.ulrikebliefert.de
Ulrike Piechota
Ulrike Piechota
Geboren in Zeitz, Abitur in Hilden/Rhld., Studium der Musik in Heidelberg, Heirat, drei Kinder, Musikalische Arbeit in Göttingen, Dozentin der Jugendmusikschule Langenfeld. Weitere Stationen: Leverkusen, Bad Münster am Stein, Bad Kreuznach, Beginn der schriftstellerischen Arbeit mit einem Roman im Verlag Langen-Müller, Es folgten: Kinder- und Jugendbücher, Satiren, Märchen, Romane. 1990 Stadtschreiberin von Bad Kreuznach, 2000 Stipendium des Auswärtigen Amtes und VS: „Literarische Recherchen im Ausland“ Lesungen, Schreibseminare
Web: www.piechota-online.de
Ulrike Spieckermann
Ulrike Spieckermann und Frank Kallweit
Uta Baumeister
Volker Hinz
1961 geboren in Berlin, entdeckte er schon früh seine Liebe zum Theater. Bereits mit 10 Jahren stand er das erste Mal auf einer Bühne. Wie so oft in einem Weihnachtsstück. Es folgten diverse Kinderstücke und Komödien und besonders die haben ihn bis heute nicht losgelassen. Mittlerweile ist er seit mehr als 30 Jahren im Berliner Phönix-Theater als Schauspieler, Regisseur und Autor tätig. Er spielte u.a. den von Schlettow im Hauptmann von Köpenick sowie den Professor Nägler im Haus in Montevideo. Seine Regiearbeiten reichen vom Kaiser vom Alexanderplatz bis zum Keuschen Lebemann. Volker Hinz ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Wolfgang Hoyer und Björn Franzen
Björn Franzen,
hat 2005 Abitur gemacht und danach etwa 1 Jahr Zivildienst im Altersheim absolviert.
Seit 2006 Studium in Mathematik, Geschichte und ev. Religion auf Lehramt.
Spielt gerne Theater und leitet seit 2011 die Theatergruppe „Mosaik“ in Düsseldorf.
Schriftstellerische Tätigkeit:
Durch das Theater ist er dazu übergegangen auch selber schöpferisch tätig zu werden und hat meist in Zusammenarbeit mit Anderen unterschiedliche Texte geschrieben, darunter Krimispiele zur Finanzierung der Theatergruppe und eben „Oma Trudes Erbe“, dass er im September 2012 mit der eigenen Theatergruppe selber aufgeführt hat.
Wolfgang Hoyer,
mit den Eltern 1959 in die USA ausgewandert. Aufgewachsen in Columbus, Ohio / USA.
Nach Beendigung der dortigen High School 1969 zurück nach Deutschland.
Danach eine kaufmännische Ausbildung und über 30 Jahre bei einer Großbank in der Auslandsabteilung in verschiedenen Positionen als Sachbearbeiter, u.a. als Bevollmächtigter, tätig. Seit 2005 aus dem Berufsleben ausgeschieden.
Schriftstellerische Tätigkeit:
Bisher noch nichts veröffentlicht, da Schreiben nur ein Hobby ist.